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- Larissa Schuchardt
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- 19.08.2015
Das erwartet dich im 4. Studienjahr
Im 7. und 8. Semester steigt man endlich voll in die Klinik ein. Doch was erwartet dich in den Fächern wie Innere, Gynäkologie & Co.?
Nach Vorklinik und bestandenem Physikum kommt die eigentliche Klinik, das ist klar. Im 5. und 6. Semester läuft man im U-Kurs auch schon im weißen Kittel über die Stationen und untersucht Patienten, macht die ersten Famulaturen und legt Braunülen. So richtig losgehen tut die Klinik allerdings erst im 7. und 8. Semester, denn hier lernt man die gesamte „Innere Medizin“ kennen, sowie kleinere klinisch-praktischere Fächer im Detail. Und irgendwann sagt man, wenn man von Verwandten zu Wehwehchen befragt wird, nicht mehr „geh doch vielleicht mal zum Hausarzt“, sondern stellt spezifische Fragen und sogar schon eine eigene Diagnose.
Wie läuft dieses spannende Studienjahr, in dem man endlich verschiedene Fächer kennenlernt und vielleicht auch schon die eigene Fachrichtung für sich entdeckt, also ab? Das Jahr ist in 7 „Blöcke“ aufgeteilt, nämlich Innere, Chirurgie, Kinderheilkunde, Anästhesie, Gynäkologie, Rechtsmedizin und Sozialmedizin. Cave: Diese verteilen sich über das ganze Jahr, es kann also durchaus sein, dass man im 7. Semester eine andere Fächerkombination belegt hat und dementsprechend auch andere Klausuren schreibt als der beste Freund! Man kann allerdings einen Wunschpartner angeben und begrenzt sogar Wünsche zur Aufteilung äußern, denn Frau Katalinic, die die Einteilung vornimmt, ist eine Seele von Mensch und versucht, vieles davon zu ermöglichen. Garantien gibt es natürlich keine!
Hier die einzelnen Blöcke im Detail:
1. Innere Medizin
Der Innere-Block ist der einzige Block, der sich über drei Wochen erstreckt, wobei man die erste Woche Seminare hat und die anderen beiden Wochen auf je einer Station verbringt. Am Montag der ersten Woche trifft man sich im „tüftl“ (dem Trainings- und Übungszentrum für ärztliche Fertigkeiten und Techniken Lübeck) mit Frau Kawen, die die Einteilungen auf die Stationen vornimmt: Eine Woche verbringt man auf der Medizinischen Klinik II oder III, sprich der Pulmo (43c) oder einer der kardiologischen Stationen (41ck, 42b, 42c), die andere Woche in der Medizinischen Klinik I – der Gastro (41b), Nephro (41cn), Endokrino/Onko (43b), Onko/Palliativ (44b) oder der Hämato (44c).
In der Vorwoche geht es um dreierlei: Du hast Seminare zu den großen Teilbereichen der Inneren, du lernst das „tüftl“ kennen und rotierst über die Funktionsabteilungen der Inneren. Dies sind die pulmologische Funktionsabteilung mit z.B. Bronchoskopien, die gastroenterologische Funktionsabteilung mit Gastro- und Coloskopien und das Herzkatheterlabor. Des Weiteren hast du ein Kommunikationstraining mit Prof. Eder aus der medizinischen Psychologie, in dem du das Überbringen schlechter Nachrichten mit Schauspielpatienten und Kameras für eine realitätsnahe Simulation übst. Diese Woche ist spannend und abwechslungsreich und vergeht wie im Fluge!
Dann beginnen die Stationswochen, die man sich wie Mini-Famulaturen vorstellen kann: Du erscheinst nach den Innere- und Chirurgievorlesungen um 10 Uhr auf Station und läufst bei der Visite mit, nimmst Blut ab, legst Braunülen und nimmst Patienten auf. Um 15 Uhr findet ein freiwilliges Fallseminar bei den Oberärzten der Med I, PD Weitz oder PD Wellhöner statt. Dies lohnt sich, weil du dort üben kannst, Patienten ähnlich wie in der Visite vorzustellen, und danach alle gemeinsam das Procedere bei dem genannten Fall besprechen. Zusätzlich hast du einen Spätdienst/Wochenenddienst in der internistischen Notaufnahme. Beachte hierbei, dass mal die Uni „Aufnahmetage“ hat (die ungeraden Tage im Monat), und mal das Sana-Klinikum (die geraden), und dementsprechend mehr oder weniger los sein kann.
Als „große Hausaufgabe“ in diesen drei Wochen musst du eine Epikrise schreiben, sprich einen ausführlichen Arztbrief über einen Patienten, den du auf einer deiner beiden Stationen kennengelernt hast und am besten selbst aufgenommen/untersucht hast. Dieser ist benotet und zählt genauso viel wie eine Innere-Klausur! Außerdem musst du am Freitag nach der letzten Blockwoche eine OSCE-Prüfung im „tüftl“ ablegen, die allerdings eher lustig ist und dir kein bisschen Angst machen sollte. Dennoch sind die praktischen Fähigkeiten, die man hier lernt, sinnvoll für den Stationsalltag. Mehr Informationen zum Block und zum Aufbau der Inneren findest du unter http://www.lehre-innere-hl.de .
2. Gynäkologie
Lass dich nicht verwirren! Dieser Block ist offiziell als zweiwöchig ausgeschrieben, beginnt jedoch erst am Freitag der ersten Woche mit einem Eingangstestat um 13 Uhr in der Gyn-Bibliothek. Dieses behandelt die großen Themen der Gynäkologie (sprich, bereite dich zumindest auf Mamma-Ca und Schwangerschaft/Geburt gut vor) und variiert vom Schwierigkeitsgrad je nach Prüfer. Machbar ist es jedoch auf jeden Fall, und durchfallen tut kaum jemand.
Danach erhältst du eine kurze Führung durch das Gebäude, es werden die Kreissaaldienste (das direkt darauffolgende Wochenende oder ein Spätdienst in der zweiten Blockwoche) verteilt und du bist schon ins Wochenende entlassen. In der zweiten Woche rotierst du jeden Tag in einen anderen Bereich, wobei die Zeit leider nicht ausreicht, alles kennenzulernen. So bist du zum Beispiel im OP, im Brustzentrum, im Chemopavillon, auf den Stationen, im Kreissaal, in der Pränataldiagnostik oder in der Poliklinik eingeteilt. Morgens trifft man sich mit allen Ärzten 7:45 Uhr (Achtung, vorher umziehen! Es gibt ein Studentenzimmer in der Nähe der Bibliothek, wo man auch seine Sachen lassen kann) zur Frühbesprechung, dann geht es los.
Gegebenenfalls müssen die Studenten vorher zum Blutabnehmen auf den Stationen sein, aber das erfährst du dann oder fragst am besten vorher nach. Dann begibst du dich zu deinem zugeteilten Programmpunkt. Nachmittags gibt es noch Seminare, die recht lehrreich sind; so hast du beispielsweise im Brustzentrum die Gelegenheit, eine in einer rohen Putenbrust versteckte Olive zu „stanzen“, sprich eine Biopsie zu machen, ähnlich wie bei einer Patientin mit Verdacht auf Brustkrebs. Da am Freitag der zweiten Woche schon die nächste Blockgruppe beginnt, dauert dieser Block effektiv nur 4 Tage plus den Kreissaaldienst, und dadurch dass du jeden Tag woanders bist, gewinnst du unglaublich viele Eindrücke. Leider hat meist auch keiner der Ärzte deshalb Zeit, sich an den Studenten zu gewöhnen, aber dafür gibt es dann den Spätdienst – bei dem du optimalerweise sogar bei einer Geburt dabei sein kannst. Diese Gelegenheit solltest du dir auf gar keinen Fall entgehen lassen!
Weitere Infos:
http://www.uksh.de/frauenklinik-luebeck/
3. Rechtsmedizin
Ddieser einwöchige Block wird von vielen als bestorganisierter und spannendster bezeichnet. Er beginnt jeden Tag um 10:30 Uhr am Institut für Rechtsmedizin in der Kahlhorststraße, sodass du entspannt vorher die Vorlesungen besuchen kannst. Praktische Seminare (Leichenschau, erst vorgemacht, dann selbst durchgeführt) wechseln sich mit theoretischen Seminaren (Alkohol- und Drogennachweis, DNA-Analysen etc.) ab. Wenn möglich, nimmst du an Obduktionen und Gerichtsterminen teil, man wird jedoch natürlich zu nichts gezwungen.
Prof. Meißner versteht es wirklich, die Thematik mit Anekdoten aufzulockern, jedoch beschäftigen einen die teils düsteren Fälle oft auch noch nach dem Kurs. Ein Eingangstestat oder andere Leistungsnachweise gibt es keine, du bearbeitest lediglich als Hausaufgabe einen POL-Fall, der aber meistens interessant ist und nicht viel Arbeit erforderlich macht.
Mehr Infos:
http://www.uksh.de/rechtsmedizin/Standort+Lübeck/Studium+_+Lehre-p-142.html
4. Sozialmedizin
Der zweiwöchige Block ist eher theoretischer Natur. Du triffst dich in den Räumen der Epidemiologie im Transitorium und lernst vor allem, Studien zu interpretieren und kritisch zu bewerten. Viel erinnert an die medizinische Psychologie/Soziologie aus der Vorklinik, so wirst du zum Beispiel die Begriffe „Prävalenz“ und „Sensitivität“ häufiger hören. Aufgelockert wird dieser Stoff durch Seminare zum Reha-System oder zur Funktionsweise des deutschen Gesundheitssystems.
In der zweiten Woche macht man dann Ausflüge: So besuchst du beispielsweise den MdK, den Betriebsarzt oder einen ambulanten Pflegedienst, machst einen größeren Ausflug in eine Reha (Bad Malente, Neustadt o.Ä.) oder lernst private und gesetzliche Krankenkassen von innen kennen. Du solltest nicht zu negativ an diesen Block herangehen, denn der Stoff ist gar nicht so dröge, wie die meisten erwarten – so erlebt so manch einer eine große Überraschung, wenn es um das Bewerten von beispielsweise dem Mammographie-Screening bei Frauen über 50 geht. Und sollte dich all dies wider Erwarten komplett kaltlassen, so bedenke: Immerhin gibt es hier 5 Scheine auf einen Schlag… Der Block dauert jeden Tag von 10 bis ca. 15 oder 16 Uhr, aber die Sozialmediziner sind nette Menschen und versorgen dich sogar mit Kaffee und Keksen.
5. Chirurgie
In der Chirurgie bist du entweder in der Allgemein-, Neuro-, Kinder-, Herz-, Unfall-, MKG- oder Plastischen Chirurgie eingeteilt, in der Regel zu zweit. In der ersten Woche gibt es eine Handvoll Seminare wie zum Beispiel den Nahtkurs, in der Regel bist du jedoch den ganzen Tag (7/7:30-16/17:00 – oder nach Nettigkeit der Stationsärzte) auf der zugeteilten Station. Du erlebst den Stationsalltag und hilfst bei Aufnahmen und Blutentnahmen oder bist im OP eingeteilt. Wenn man engagiert ist, darf man auch mal mit in die Poliklinik oder in die Notaufnahme.
Letztlich muss sich jeder selbst überlegen, wieviel er sich einbringt und was er vom Block mitnehmen möchte. Je nach Station muss man Fallberichte erstellen, oft genügt es aber auch, eine eigene Aufnahme zu machen und einem Arzt vorzustellen. In der zweiten Woche absolvierst du ein „Nahttestat“ – dies ist allerdings eher ein nettes Gespräch mit Dana Varbelow, die die chirurgische Lehre organisiert, während du die in der vorigen Woche angeeignete Einzelknopf- und Donati-Naht vorführst. Insgesamt ist der Block einer der zeitlich aufwändigeren, man bekommt jedoch auch die Gelegenheit, sich ähnlich wie bei einer Famulatur in den Stationsablauf einzuarbeiten.
Mehr Infos: http://www.chirurgie.uni-luebeck.de/blockpraktikum.html
6. Anästhesie
Dieser zweiwöchige Block verschafft dir einen guten Einblick in den Arbeitsbereich OP-Saal. Du beginnst den ersten Montagmorgen um 9 Uhr mit einer Einführung von Prof. Klotz, ab dann geht es erst um 10 Uhr los, sodass dieser Block gut vorlesungskompatibel ist. In der ersten Woche hast du Montag, Mittwoch, Donnerstag und den halben Freitag Seminare über Themen der praktischen Anästhesie sowie der Schmerzmedizin; Dienstag, Freitagvormittag, Montag, Mittwoch und Donnerstag in Woche zwei verbringst du im OP. Am zweiten Dienstag lernst du LARS kennen (den „Lübecker Anästhesie- und Reanimations-Simulator“). Das ist in jedem Fall ein spannender und lustiger Tag, aber hier wird nicht zu viel verraten!
An den OP-Tagen musst du morgens um 10 Uhr in den Keller von Haus 13, wo der Plan aushängt, welchem Anästhesisten man zugeteilt ist und wo dieser an diesem Tag arbeitet. Nachdem du „deinen“ Anästhesisten angepiept hast, verabredet ihr einen Treffpunkt (in der Regel vor der jeweiligen OP-Umkleide) und verbringt dann den Tag zusammen im OP. Meistens ist man über die fünf OP-Tage unterschiedlichen Anästhesisten zugeteilt und soll jeden Tag ein anderes anästhesierelevantes Thema anhand einer Liste besprechen (Beatmung, Einleitung etc.). Wenn viele Ein- und Ausleitungen zu machen sind (Tipp: in den kleinen Fächern wie HNO oder Auge die meisten!) darfst du auch mal selbst Hand anlegen und Zugänge legen, präoxygenieren oder die LaMa (=Larynxmaske) einsetzen.
Je nach Gusto seines Arztes bleibst du bis maximal 15 Uhr, wobei man auch einen Spätdienst von 17:00 bis offiziell 22:00 Uhr ableisten muss. Wenn man den diensthabenden Oberarzt bittet, schon um 15 Uhr anzufangen und dementsprechend früher gehen zu dürfen, ist das in der Regel aber auch kein Problem! Wer hier schon eine Famulatur gemacht hat, langweilt sich vielleicht ein bisschen, aber sonst ist der Block nicht allzu stressig, sehr informativ und meistens hat man eine echt gute Zeit mit „seinen“ Anästhesisten – denn die gelten nicht umsonst als ein entspannter Schlag Ärzte.
Mehr Infos: http://www.anae.uni-luebeck.de/Lehre/Allgemein.html
7. Kinderheilkunde
Dieser Block besteht aus zwei spannenden und abwechslungsreichen Wochen! In der ersten Woche hast du ähnlich zum Innere-Block eine Seminarwoche mit Seminaren zu den wichtigsten Themen der Kinderheilkunde (darunter auch kinderspezifische Inhalte wie „Ernährung“, „Sozialpädiatrie“ oder Kinderreanimation im LARS), die um 10.15 Uhr starten. Um 12.30 Uhr hast du eine 30-minütige Mittagsfortbildung in der Kinder-Bibliothek, danach bis 14 Uhr Mittagspause. Bis 15 Uhr folgt dann noch ein weiteres Seminar, dann kannst du wie gewohnt zu den Vorlesungen gehen.
Die zweite Woche findet ebenfalls analog zum Innere-Block auf den pädiatrischen Stationen statt: Als Zweierteam rotiert ihr jeden Tag auf eine neue Station, darunter die 49a (Pulmo), die 49n (Neuro), die 49b/o (Onko u.a.), 49f/12n (Neonatal/Intensiv), in die Notaufnahme und in die Poliklinik. Von 8 – 12.30 Uhr musst du auf jeden Fall auf den Stationen anwesend sein. Es folgen Mittagsfortbildung (12.30-13.00 Uhr), Mittagspause (bis 13.30 Uhr) und ein Seminar (bis 15 Uhr), wobei letzteres freiwillig ist und du auch jederzeit wieder auf Station gehen kannst. Einen Bereitschaftsdienst muss man ebenfalls absolvieren, wobei dieser auch am Wochenende stattfinden kann.
Bleiben noch Ein- und Ausgangstestat: Das Eingangstestat ist eher ein nettes Gespräch in der Runde, bei dem es um die Grundlagen der Kinderheilkunde geht (als Faustregel gilt, die ersten 20 Seiten aus dem „BASICS – Pädiatrie“ gelesen zu haben), à la „was ist der Unterschied zur Erwachsenenmedizin“, „Kennen Sie Impfungen im Kindesalter“ etc. Das Ausgangstestat erfordert schon etwas mehr Vorbereitung. Dort wirst du (je nach Prüfer) in Zweiergruppen von zwei Ärzten geprüft, die aus allen Bereichen Fragen stellen. Man bekommt allerdings einen Lernzielkatalog, nach dem man sich gut richten kann. Dieses Testat ist benotet und geht zusammen mit der Klausur am Ende des 8.Semesters in die Gesamtnote ein.
Mehr Infos: https://www.uni-luebeck.de/
Eieiei, Klausuren
Davon schreibst du im 4. Studienjahr recht viele, aber das sollte dich nicht schrecken. Die vier größten und umfangreichsten sind die vier Innere-Klausuren, die über das ganze Jahr verteilt sind (Nephro-/Endokrino-/Diabetologie am Montag der zweiten Januarwoche, GastroEntero- und HämatoOnkologie Anfang Mai, Kardio- und Pulmologie Mitte Juni und Rheumato-/Infektiologie + Palliativmedizin Ende Juli). Diese erfordern eine gute Vorbereitung, aber die Innere betrifft schließlich jeden in irgendeiner Hinsicht, sodass sich das Lernen hier für dein ganzes späteres Leben bezahlt macht.
Chirurgie wird in jedem Semester eine Teilklausur geschrieben, die dann zusammengezogen deine Chirurgienote ergibt. Klinische Pharma und klinische Patho sind analog zum dritten Studienjahr wieder Punktesammelklausuren. Anästhesie und Gyn schreibst du jeweils in dem Semester, in dem du auch den Block hast, wobei Anästhesie nur im WS gelesen wird, Gyn jedes Semester und Rechtsmedizin über das ganze Jahr verteilt – diese Klausur darf erst abgelegt werden, wenn du ein Jahr lang die Vorlesung besucht hast, bei regulären Nicht-Springern also nur am Ende des SS. Kinderheilkunde wird ebenso am Ende des 4. Studienjahres geschrieben.
Das klingt nach vielen Klausuren, aber auf die meisten Fächer hat man sich im Block schon vorbereitet oder hatte sogar schon Testate. Immer mit der Ruhe, in diesem Jahr lernst du wirklich viel und machst einen großen Schritt zum Arztberuf! Nicht zuletzt finden in diesem Jahr viele Studenten „ihre“ Fachrichtung – also sei gespannt auf alles, was da kommen mag, und lass dich bloß nicht stressen! Dich erwartet auf alle Fälle ein spannendes Studienjahr an der Uni Lübeck.