Teddybärkrankenhaus im Citti-Park

Bei so vielen kleinen Patienten mit allerlei Wehwehchen, arbeiten alle Hand in Hand. So kümmern sich Studenten der Fächer Humanmedizin, Zahnmedizin und Pharmazie um Teddybär & Co.

 

Modern ausgestattet, verfügt das Teddybärenkrankenhaus der Kieler Fachschaft sogar über einen „Operationssaal".

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Anhand des OPs und dem speziellen OP-Bären können die Kinder auf spielerische Art und Weise die Anatomie entdecken und ein bisschen besser begreifen.

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Ist die Lunge (blau) erst einmal zur Seite geklappt, wird das Herz (rot) des Teddybären sichtbar, das hier einem Kind gezeigt wird.

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Hat ein Kind kein Kuscheltier dabei, können die Studenten der medizinischen Fächer auf einen eigenen kleinen Vorrat zugreifen. So kann jedes interessierte Kind mitmachen.

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Vom 19.-22. Mai findet das Teddybärenkrankenhaus in Kiel erneut statt. Dann sogar mit einem selbstgebauten Röntgenapparat, der ganz ohne Röntgenstrahlung arbeitet.

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Zu Beginn der Untersuchung werden die Plüschtiere zunächst vermessen und gewogen. Dabei wird alles genauestens auf einem Anamnesebogen festgehalten …

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… je nach Fall finden weitere Untersuchungen statt, um eine sichere Diagnose stellen zu können.

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Der kleine Elefant klagt über Bauchschmerzen und wird von einem der Teddy-Docs fürsorglich abgehorcht. Nach der Feststellung der Diagnose und verordneter Bettruhe, geht es ihm schon viel besser.

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Sind gerade einmal keine Kinder und Plüschpatienten vor Ort, wird die Zeit genutzt, um sich unter Kollegen über fachliche Themen auszutauschen. Schließlich hat auch hier jeder sein Spezialgebiet.

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Nach einem erfolgreichen Tag und vielen geheilten und versorgten Patienten, gilt es in der Notaufnahme nun wieder Ordnung herzustellen, bevor ein neues Abenteuer ansteht.

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