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  • Tanja Jähnig
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  • 01.01.2000

Medizin von A bis Z - Buchstabe J

Jobaussichten

Während es zu Zeiten der Ärzteschwemme sehr schwer war, einen passenden Job zu finden, hat man heute meist die Qual der Wahl. Denn in Deutschland herrscht ein „Weißkittelmangel“, der sich nicht nur in den zahlreichen Stellenanzeigen des Deutschen Ärzteblatts zeigt. Insbesondere wenn man flexibel ist, was den Standort angeht, bekommt man auch in beliebten Fächern wie Pädiatrie oder HNO seine Wunschstelle.    

 

Jod

Spätestens während des Medizinstudiums wird klar, dass Jod nicht nur eine Substanz aus dem Chemieunterricht ist. Sondern ein besonders wichtiger Stoff für die Funktionsweise unserer Schilddrüse. Jod ist nämlich essentiell für die Herstellung der Schilddrüsenhormone Thyroxin und Trijodthyronin, die viele Körperfunktionen wie den Energiestoffwechsel und die kognitive Entwicklung beeinflussen. Jodmangel ist in den meisten Fällen die Ursache für das Auftreten eines Kropfs, deswegen lautet die allgemeine Empfehlung jodiertes Speisesalz zu verwenden und wöchentlich Seefisch zu verzehren.

 

Justiz (Absicherung / Versicherungen)

Bereits während des Studiums ist es sinnvoll sich über eine Absicherung seines „Medizinerlebens“ Gedanken zu machen. Wichtig sind vor allem eine Haftpflicht- und eine Berufsunfähigkeitsversicherung. Insbesondere Berufsunfähigkeitsversicherungen sind häufig umso günstiger je früher (jünger) man sie abschließt. Schließlich schützt der Studentenstatus einen nicht vor Unfällen!

 

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