Medizin von A bis Z - Buchstabe C

Chaos im Kopf

Wenn euch mal wieder der Kopf nach einem langen Tag an der Uni qualmen sollte und ihr das Gefühl habt, dass ihr das alles niemals schaffen werdet - dann gönnt euch eine Ruhepause. Niemand kann 24 Stunden am Tag ohne Unterbrechung voll einsatzfähig sein. Wenn man die Seele hat baumeln lassen, dann sieht die Welt meist schon wieder anders aus. Den meisten Kommilitonen geht es aber meist ähnlich, also einfach mal austauschen. Geteiltes Leid ist halbes Leid!

 

Chemie

Wer erinnert sich nicht an den Chemieunterricht mit Bunsenbrenner, Reagenzgläser und Mendelejews Periodensystem der Elemente? - Auch im Medizinstudium muss man Strukturformeln aufmalen und im Praktikum verschiedene Stoffe zusammenmixen. Für die einen ist es eine einfache Wiederholung ihres Abiturlernstoffes, für die anderen weitestgehend Neuland. Aber auch hier gilt der Grundsatz: keine Panik. Gute Vorlesungen, Bücher, nette Kommilitonen und Repetitorien helfen gegen Ahnungslosigkeit.

 

Chirurgie

Die Chirurgie ist nicht nur eines der größten und umfangreichsten Fächer des klinischen Studienabschnitts, sondern bildet zusammen mit der Inneren Medizin auch den Grundstock des Medizinerwissens. Dabei darf man nicht glauben, dass man nur Operationstechniken lernen würde - da gibt es einige wenige, die man wirklich detailliert wissen muss. Nein, auch in der Chirurgie lernt man eine zielgerichtete Anamnese und körperliche Untersuchung durchzuführen. Außerdem darf man spannende Dinge lernen, wie Katheter legen, Gelenke untersuchen, an Schweinefüßen nähen und Gipse anlegen.

 

Copy-Shop

Einen Copy-Shop seines Vertrauerns sollte man sich so früh wie möglich suchen, jedoch spätestens vor dem Beginn der ersten Prüfungen. Denn hier kann man Skripte und Altklausuren mit Kommilitonen austauschen und kopieren. Zudem kann man dort auch seinen Studentenausweis lamellieren lassen (wenn man noch einen aus Papier hat) oder sich seine Skripte binden lassen.

 

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