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  • Jacques Mehlen, Uwe Glatz
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  • 07.01.2016

Höhenkrankheit - Im Rausch der Gipfel

Abenteuerurlaub im Hochgebirge hat Konjunktur. Immer mehr Menschen schultern regelmäßig ihren Trekking-Rucksack, um ihre Kräfte an den Berggiganten dieser Erde zu messen. Doch die extremen Höhen bergen auch große Gefahren. Damit du bei deinem nächsten Himalaja-Trip nicht unvorbereitet bist, geben wir dir eine Einführung in die Höhenmedizin.

 

Faszinierend und furchteinflösend zugleich: Mit 8.848 m Höhe ist der Mount Everest der höchste Berg der Welt. Hier ließen etwa 200 Menschen ihr Leben; die meisten Bergsteiger verunglücken oberhalb der 8.000 Meter beim Abstieg. Klettern ohne Sauerstoffflasche verdoppelt das Todesrisiko. Die kleinen gelben Punkte sind Zelte des Basislagers. © Uwe Glatz

 

Herr Teuchel* ist fix und alle. Auf seiner Trekkingtour im Himalaja war er bisher immer einer der Ersten, die am Tagesziel angekommen sind. Seine Gefährten haben ihn für seine Kraft und Fitness bewundert. Doch heute Abend sitzt er im Basislager des Mount Everest auf etwa 5.200 m Höhe und gibt ein ganz anderes Bild ab. Er fühlt sich erschöpft, wirkt teilnahmslos und atmet sehr schwer. Außerdem kann er kaum noch gehen. Einige Mit-Trekker haben schon bemerkt, dass er die letzten zwei Tage langsamer geworden ist. Aber sie dachten, er hätte einfach mit der Höhe zu kämpfen, wie viele andere auch. Er selbst schob es zunächst auf den schlechten Schlaf in der Höhe. 

 

Aber jetzt wirkt er so krank, dass er Hilfe benötigt. Expeditionsärzte kümmern sich um ihn. Bei der Auskultation fallen Rasselgeräusche über der rechten Lunge auf: ein Höhenlungenödem! Die beste Therapie wäre der sofortige Abstieg – doch der kommt nicht in Frage, weil der Patient kaum noch gehen kann. Zudem ist es schon dunkel und das Wetter ist schlecht, so dass ihn auch kein Hubschrauber abholen kann. Deswegen bleibt Herr Teuchel im Basislager. Die Ärzte verabreichen ihm Sauerstoff, Nifedipin, und für den Fall einer Exazerbation steht ein Überdrucksack bereit. Herr Teuchel hat Glück. Er übersteht die Nacht ohne größere Probleme. Am nächsten Morgen kann er per Hubschrauber abtransportiert werden.

 

Steigende Beliebtheit

So wie Herrn Teuchel geht es vielen Bergsteigern und Trekkern, die zum Everest-Basislager im Distrikt Solu-Khumbu in Nepal aufsteigen. In diesem Gebiet unternehmen jährlich geschätzte 350.000 Menschen Trekkingreisen oder Bergexpeditionen. Im Frühjahr 2012 standen 548 Bergsteiger auf dem Gipfel des Mount Everest. Mehr als 60.000 Menschen versuchen pro Jahr eine Besteigung des Kilimandscharo. Dieser Run hat zur Folge, dass auch die Inzidenz der Höhenerkrankungen zunimmt.

 

Für das Risiko des Einzelnen ist zentral, in welcher Höhe er unterwegs ist. Höhenmediziner unterscheiden mittlere Höhen (1.500–2.500 m) von großen Höhen (2.500–5.500 m). Von extremen Höhen spricht man bei 5.500–8.848 m. Diese Einteilung ist nicht willkürlich. 2.500 m ist die „Schwellenhöhe“. Wenn man nachts oberhalb dieser Grenze schläft, muss sich der Körper auf die veränderten Umgebungsbedingungen durch eine Akklimatisation einstellen, um gesund und leistungsfähig zu bleiben. Erfolgt diese zu langsam oder steigt der Wanderer zu schnell auf, können deshalb ab dieser Höhe Höhenkrankheiten vor­kommen – auch wenn sie meist eher ab 3.000–4.000 m auf­treten. 

 

Ab 5.500 m ist eine voll­ständige Akklimatisation nicht mehr möglich. Der Körper kann sich nicht dauerhaft anpassen und nach großen Anstrengungen nicht mehr erholen. Und bei längeren Aufenthalten in Höhen von 7.000 bis 8.000 m kommt es sogar zur Höhenanorexie – die Kletterer haben zunehmend weniger Hunger und Appetit, wodurch sie kaum noch Kalorien zu sich nehmen. Daher werden, soweit möglich, Basislager von Expeditionen an den höchsten Bergen dieser Welt unterhalb von 5.500 m angelegt. Zudem gibt es keine permanente Siedlung oberhalb dieser Höhe. Die höchste ist der Ort La Ricononda in Peru auf 5.100 m.

 

Zu einem solchen Basislager wie hier auf 5.200 m Höhe am Mount Everest sollten Bergsteiger sofort absteigen, sobald sie erste Symptome einer AMS bei sich entdecken. Werden die Symptome dort nicht besser, müssen sie noch tiefer. © Uwe Glatz

 

Ausgelöst wird die Akklimatisation durch die Hypoxie. Mit steigender Höhe fällt der Luftdruck und somit auch der O2-Partialdruck. Auf 5.500 m Höhe beträgt dieser noch etwa 50% des Wertes auf Meereshöhe, auf dem Gipfel des Mount Everest (8.848 m) nur noch etwa 30%. Durch das verminderte Sauerstoffangebot kommt es im Körper zu Anpassungen, die noch nicht komplett erforscht und verstanden sind. Wesentlichste und schnellste Veränderung ist die Erhöhung der Atemfrequenz, die durch Stimulation der Chemorezeptoren am Glomus caroticum erfolgt. Man spricht hier von der „Hypoxic Ventilatory Response“ (HVR), die binnen Sekunden einsetzt und nach zwei Wochen ihre volle Ausprägung erreicht. 

 

Durch die dauernde Hyperventilation kommt es zu einer respiratorischen Alkalose, die mit einer erhöhten Bikarbonat­ausscheidung einhergeht, was wiederum die Diurese verstärkt – zumindest bei den Menschen, die gut akklimatisiert sind. Zudem kommt es zu einer sympathikotonen Tachykardie. Trotz Akklimatisation vermindert sich die Leistungsfähigkeit: Oberhalb der Schwellenhöhe von 2.500 m kann man davon ausgehen, dass die Leistungskraft um etwa 10% pro 1.000 ­Höhenmeter Aufstieg absinkt. Ist der Körper an die Um­gebungs­bedingungen unzureichend angepasst, kommt es zur Höhenkrankheit, bei der man im Wesentlichen drei Arten unterscheiden kann: AMS, HAPE und HACE.

 

AMS: Kopfschmerz und Schlafstörungen

Die akute Bergkrankheit („Acute Mountain Sickness“: AMS) ist die bei weitem häufigste Form der Höhenkrankheit. Leitsymptom sind Kopfschmerzen, die oft zusammen mit vermindertem Appetit bis hin zur Appetitlosigkeit auftreten und von Übelkeit und Brechreiz begleitet sein können. Typisch sind Schlafstörungen, die sich manchmal bis zur Schlaflosigkeit steigern. Die Betroffenen zeigen im Schlaf eine Cheyne-Stokes-Atmung, die durch ein periodisches An- und Abschwellen der Atemtiefe und des Abstands der einzelnen Atemzüge voneinander gekennzeichnet ist. 

 

Der Höhenkranke atmet zunächst schneller, um mehr Sauerstoff aufnehmen zu können, wobei vermehrt Kohlendioxid abgeatmet wird. Dies kann dazu führen, dass wegen dem CO2-Mangel im Blut das Atemzentrum den Atemreflex ausschaltet und es zu Atempausen kommt, die wiederum von einem oder mehreren sehr tiefen Atemzügen gefolgt werden. Dieses in der Höhe häufige Atemmuster kann den unerfahrenen Zeltnachbarn gehörig erschrecken – zumal, wenn er diese Symptomatik nicht kennt. Erschwerend kommt hinzu, dass die Adrenalinausschüttung am Ende der Apnoephasen den Schlaf immer wieder unterbricht. Auch Tachykardie und periphere Ödeme, vor allem im Gesicht bzw. an den Händen, können bei einer AMS auftreten.

 

Wenn du als in der Höhe noch unerfahrener Mediziner die Situation bei einem Patienten mit Verdacht auf Höhenkrankheit bewerten musst, bietet es sich an, dass du dich bei deiner Diagnostik am „Lake Louise Score“ (www.bit.ly/QvVZ3i) orientierst. Mit diesem Fragebogen erfasst du Beschwerden in den Kategorien Kopfschmerzen, gastrointestinale Symp­tome, Müdigkeit oder Schwäche, Schwindel und Schlaf­qualität und kannst einschätzen, wie schwer eine AMS ausgeprägt ist. Allein schon bei Verdacht auf eine AMS sollte ein Ruhetag eingelegt werden, weitere Anstrengungen sollten vermieden werden.

 

Symptomatisch kannst du gegen Kopf­schmerz z. B. Ibuprofen und Paracetamol verabreichen. Übelkeit lässt sich z. B. mit Metoclopramid oder Domperidon behandeln. Bessert sich der Zustand des Betroffenen allerdings nicht bis zum nächsten Morgen, sollte unbedingt ein Abstieg bis auf die letzte symptomfreie Übernachtungshöhe erfolgen. Dies schließt einen weiteren, vorsichtigen Aufstieg nach Abklingen der Beschwerden nicht zwangsläufig aus.

 

Hat ein Teilnehmer keine Kraft mehr, können ihn Expeditionskollegen mit Hilfsmitteln bergen und nach unten bringen. © Uwe Glatz

 

HAPE: rasselnde Bergsteigerlunge

Ein Höhenlungenödem („High Altitude Pulmonary Edema“: HAPE) macht sich durch das Leitsymptom Leistungseinbruch bemerkbar, zusammen mit weiteren Symp­tomen wie einer Dyspnoe, eventuell gekoppelt mit einer Tachykardie. Reizhusten ist häufig, muss aber nicht unbedingt auf ein HAPE hindeuten, da in der Höhe viele Trekker und Bergsteiger davon betroffen sind. Typisch sind pulmonale Rasselgeräusche, die häufiger rechts als links auftreten, aber auch beidseitig vorkommen können. Vernimmt man ein „Distanzrasseln“ schon ohne Stethoskop, ist die Diagnose offen­sichtlich. Die Rasselgeräusche sind aber nicht obligatorisch und können gerade beim interstitiellen Lungenödem auch fehlen. Ein weiteres Zeichen kann eine Lippenzyanose sein. Einige Patienten geben retrosternale Schmerzen oder eine Oligurie an.

 

Die Pathophysiologie des Höhenlungenödems ist noch in weiten Teilen ungeklärt, doch liegt ihr wohl eine überschießende Erhöhung des pulmonalarteriellen Drucks zugrunde – möglicherweise ausgelöst durch den Euler-Liljestrand-Mechanismus, der bewirkt, dass sich Lungengefäße bei Hypoxie kontrahieren. Beim HAPE liegt die Letalität bei etwa 25% (!). Daher besteht dringender Handlungsbedarf. Die wichtigste therapeutische Maßnahme ist der Abstieg bis auf die letzte symptomfreie Schlafhöhe. Ist dies nicht sofort möglich, hilft die Gabe von Sauerstoff. 

 

Sofern verfügbar, kann der Patient auch in einem Überdrucksack behandelt werden („Gamow- Bag“ oder „Certec-Bag“). Hierbei handelt es sich um eine Art aufblasbare Überdruckkammer, in deren Inneren durch das Aufpumpen der Sauerstoffpartialdruck erhöht wird und der Patient somit für einige Stunden einen simulierten Abstieg unternimmt. Medikamentös hat sich die Gabe des Kalziumantagonisten Nifedipin bewährt. Eine Kombination der Maßnahmen ist auch möglich. Absteigen muss der Betroffene aber auf jeden Fall. Eine Fortführung des Trecks oder der Expedition mit weiterem Aufstieg ist kontraindiziert.

 

HACE: Tödliches Hirnödem

Die schwerste Form einer Höhenerkrankung ist das Höhenhirnödem („High Altitude Cerebral Edema“: HACE). Diese Krankheit endet ohne Therapie meistens tödlich. Leitsymptom ist eine Ataxie in Verbindung mit weiteren neurologisch-psychischen Symptomen wie unvernünftiges Handeln. Es gibt Fallbeispiele von Bergsteigern, die in Unterwäsche aus dem Zelt gestürmt sind, um den Berg zu besteigen, oder mit Steigeisen im Zelt herumstapften. Schwerste, auf Schmerzmittel nicht ansprechende Kopfschmerzen sind häufig. Sie können von Übelkeit, Erbrechen und Schwindel begleitet werden. 

 

Im fortgeschrittenen Stadium kann es zu Bewusstseinsstörungen bis hin zum Koma kommen. Als Therapie wird initial hoch-dosiertes Cortison empfohlen, je nach Situation intravenös oder intramuskulär. Im Notfall wird die Spritze auch durch die Bekleidung hindurch in den Oberschenkel verabreicht. Zusätzlich wird Sauerstoff gegeben und der Patient in einem Überdrucksack behandelt. Auch hier ist der schnellstmögliche Abtransport in niedrige Höhen essenziell. Da der Patient kaum noch mitarbeiten, geschweige denn selbstständig absteigen kann, ist eine Hubschrauberevakuierung meist die letzte Rettung. 

An den Berggiganten kommen häufig Hubschrauber zum Einsatz, um den Kletterer abzuholen. © Uwe Glatz

Prophylaxe: „Climb high, sleep low!“

Um erst gar nicht in die Lage zu kommen, dass man an einem AMS, einem HAPE oder gar an einem HACE erkrankt, muss man sich eine kluge „Höhentaktik“ überlegen – die dann individuell abgestimmt sein muss. Denn wie gut und schnell sich eine Person akklimatisiert und damit anfällig für Höhen­krankheiten ist, ist sehr unterschiedlich. Die wichtigste Grundregel ist, nicht zu schnell zu hoch aufzusteigen. Ab der Schwellenhöhe von 2.500 m sollte die tägliche Schlafhöhe um nicht mehr als 300–400 Höhenmeter gesteigert werden. Dies ist geografisch bedingt nicht immer möglich. Bei größerem Höhengewinn sollte dann aber auch mal ein Ruhetag eingelegt werden. 

 

Es gilt zudem die Regel „climb high, sleep low“. Das bedeutet, dass man durchaus mehr als 400 Höhenmeter an einem Tag überwinden kann, dann aber wieder zum Schlafen absteigen muss. Entscheidend ist also nicht die erreichte Maximalhöhe des Tages, sondern der Unterschied zwischen den Schlafhöhen. Hilfreich kann eine „Vorakklimatisation“ sein, beispielsweise in den Alpen mit einem mehrtägigen Aufenthalt oberhalb der Schwellenhöhe. Diese ist allerdings nur wirksam, wenn sie kurz vor der Abreise erfolgt. Denn Akklimatisationsanpassungen halten unterhalb der Schwellenhöhe nur etwa 7–12 Tage an.

 

Insgesamt ist es wichtig, auf seinen Körper zu achten. Überanstrengungen und anaerobe Belastungen sind zu vermeiden. Es gilt beim Aufstieg das Prinzip, dass man sich zunächst eher unterfordern sollte. Dazu gehört auch, dass man das Gewicht des Rucksacks möglichst gering halten soll. Besonders wichtig ist, viel zu trinken. Durch die Akklimatisation verliert der Körper viel Flüssigkeit. Je nach Disposition und Höhe sollte man deswegen mindestens 3–4 Liter pro Tag zu sich nehmen. Eine gute Fitness ist bei Trekkingtouren und Expeditionen zwar wichtig. Sie schützt aber nicht vor der Höhenkrankheit! 

 

Gerade von extrem Ausdauertrainierten wie Marathonläufern weiß man, dass sie sich oft sogar schlechter an die Höhe anpassen. Dies liegt vermutlich an der bei Ausdauersportlern erniedrigten Ruheherzfrequenz, die eine ergiebige HVR blockiert. Vermeiden sollte man in der Höhe Alkohol und Schlafmittel, da sich auch diese negativ auf die Höhenanpassung auswirken. Außerdem sollte man auf die Hygiene achten: Wenn der Körper ohnehin schon belastet ist, kann ein sonst harmloser gastrointestinaler Infekt schnell zum vorzeitigen Abbruch der Trekkingtour führen.

 

Höhenverträglichkeit: unvorhersehbar

Als medikamentöse Prophylaxe sehr beliebt ist Azetazolamid, ein Diurektikum der Carboanhydrasehemmer-Gruppe (z. B. Diamox®), das die Ventilation steigert, den Gasaustausch verbessert und über einen zentralen Azidoseeffekt durch renale Bikarbonatausscheidung die Gewebsoxygenierung optimiert. Dadurch kommt es zu einer verbesserten Sauerstoff­sättigung, zu einer Reduktion der nächtlichen Apnoephasen und somit zu einem erholsameren Schlaf. Diese Effekte sind in einigen Studien belegt. Nicht außer Acht lassen sollte man jedoch, dass der diuretische Effekt den Nachtschlaf empfindlich stören kann. 

 

Weitere Nebenwirkungen sind Parästhesien an den Fingern und Zehen, die unangenehm, aber harmlos sind, sowie die von vielen als störend empfundene Geschmacksveränderung von kohlensäurehaltigen Getränken. Cola und Bier schmecken unter Acetazolamid scheußlich. Ein weiterer, viel diskutierter medikamentöser Ansatz zur Prophylaxe ist die Gabe von Phosphodiesterase-5-Hemmern wie beispielsweise Viagra® oder Cialis®, da diese den pulmonalarteriellen Druck senken. Hierzu fehlt allerdings eine valide Studiengrundlage.

 

Natürlich wäre es hilfreich, wenn man vorab schon sagen könnte, wie der Einzelne auf Höhe reagiert – z. B. indem man testet, wie der Körper Sauerstoff aufnimmt. Viele Studien wurden hierzu durchgeführt, kamen jedoch zu keinem schlüssigen Ergebnis. Insbesondere das Pulsoxymeter, das als „Statussymbol“ des Expeditionsarztes angesehen wird, hat nur sehr beschränkte Aussagekraft. Beispielsweise ist eine Sauer­stoffsättigung von 68% im Basislager des Aconcagua (4.300 m) durchaus nicht ungewöhnlich und bei Wohlbefinden nicht besorgniserregend. Deswegen führt momentan noch kein Weg daran vorbei: Wer testen möchte, wie er mit der speziellen Mixtur aus großer Anstrengung und Sauerstoffmangel zurechtkommt, muss es einfach (vorsichtig!) ausprobieren.

 

* Name von der Redaktion geändert