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- Dr. Doris P. Huber
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- 08.10.2014
Baby im Check: Ersttrisemesterscreening und Organschall
Das Ersttrisemesterscreening um die 12. Schwangerschaftswoche (SSW) und der Organ-Ultraschall um die 20. SSW sind derzeit die mächtigsten, diagnostischen Instrumente in der pränatalen Medizin. Hier lernst du, worauf der Pränataldiagnostiker bei diesen Untersuchungen sein Augenmerk richtet – von der nuchalen Transparenz bis zur Falx cerebri.
Erstsemesterscreening
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Auf dieser Einstellung vermisst der Untersucher die Länge der Zervix. Sie ist ein Marker für das Frühgeburtsrisiko.
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Messung des Biparietalen Durchmesser. Er zeigt den Entwicklungsstand des Kindes, bzw. Fehlentwicklungen wie einen Hydrozephalus.
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Eine erhöhte nuchale Transparenz zeigt u.a. ein erhöhtes Risiko für Chromosomenaberrationen wie einer Tri- oder Monosomie, aber auch Herzfehler und Störungen des Lymphflusses an.
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Hier erkennt der erfahrene Untersucher: Der Bauch ist geschlossen, eine Omphalozele damit ausgeschlossen.
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Ein regelrechter Einfluss in beide Ventrikel ist sichtbar. Beide Ventrikel sind damit vorhanden.
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Die Trikuspidal-Klappe ist eingestellt. Anhand dieser Klappe zwischen Atrium und Ventrikel bestimmt der Untersucher die Herzfrequenz des Kindes.
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Organschall
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Die Aae. umbilicales sind paarig angelegt. Damit ist eine "Single Umbilica. Artery" ausgeschlossen.
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