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  • Daniel Martin Handzel
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  • 17.09.2002

Ophthalmologische Fachgesellschaften

Eine Übersicht der verschiedenen Fachgesellschaften im Bereich der Augenheilkunde in Deutschland

Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft

Die Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft (DOG) ist die wissenschaftliche Vereinigung deutscher Augenärzte und die älteste ärztliche Fachgesellschaft der Welt.
Heute gehören der DOG 3.700 Augenärztinnen und Augenärzte an.
Sie vertritt die wissenschaftliche Augenheilkunde gegenüber Behörden, ärztlichen Körperschaften und anderen wissenschaftlichen Gesellschaften. Außerdem hält sie Kongresse, Symposien und Fortbildungsveranstaltungen ab, um die wissenschaftliche Arbeit und die Qualität der Patientenversorgung in der Augenheilkunde zu fördern.
Die erste Versammlung fand am 3.- 9. September 1857 in Heidelberg statt. Den Anstoß dazu gab Albrecht von Graefe, der Begründer der modernen Augenheilkunde: "Ich habe daran gedacht, ob es nicht zu verwirklichen wäre, daß gewisse eifrige Jünger der Ophthalmologie sich alljährlich an einem schönen Punkte, z. B. Heidelberg, träfen und einige Zeit des Zusammenseins, z. T. in wissenschaftlichen Bestrebungen und Mitteilungen, zum Teil in harmloser Muße verbrächten".
Diese "Ophthalmologische Gesellschaft" traf sich seitdem Jahr für Jahr in Heidelberg. 1920 wurde sie in Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft umbenannt. Nach dem 2. Weltkrieg wählte sie für ihre Jahrestagungen neben Heidelberg auch andere Tagungsorte. Berlin ist 1999 zum vierten Mal Versammlungsplatz und wird es auch für die kommenden Jahre sein.
An den jährlichen Tagungen nehmen rund 2.000 Besucher aus dem In- und Ausland teil.

Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft
69120 Heidelberg
Berliner Straße 14
Telefon +49 62 21/41 17 87
Telefax +49 62 21/48 46 16

http://www.dog.org

 

Deutschsprachige Ophthalmopathologen

DOP Kontaktadressen:

  • Prof. G.O.H. Naumann
    91054 Erlangen
    Tel.: +49 91 31/85 44 77
    Fax.: +49 91 31/85 44 36
  • Prof. N. Vogel
    37075 Göttingen
    Tel.: +49 551/39 67 76
    Fax.: +49 551/39 60 93
  • Prof. F.H. Stefani
    80336 München
    Tel.: +49 89/51 60 38 83
    Fax.: +49 89/51 60 51 60
  • Prof. H.E. Völcker
    69120 Heidelberg
    Tel.: +49 62 21/56 60 00
    Fax.: +49 62 21/56 54 22

 

Bielschowsky-Gesellschaft für Schielforschschung e. V.

Die Bielschowsky-Gesellschaft für Schielforschschung e. V. ist eine Vereinigung von Personen, die sich wissenschaftlich oder praktisch mit Strabismologie und Neuroophthalmologie beschäftigen.
Die Gesellschaft fördert die wissenschaftliche und praktische Tätigkeit auf dem Gebiet der Strabismologie und der Neuroophthalmologie durch Austausch wissenschaftlicher Erkenntnisse und praktischer Erfahrungen und durch Anregung wissenschaftlicher Arbeiten. Sie pflegt die Fortbildung.

Erste Vorsitzende:
Frau Prof. Dr. B. Lorenz
Abteilung für Kinderophthalmologie, Strabismologie und Ophthalmogenetik
Klinikum der Universität
93049 Regensburg

http://www.bielschowsky.de/

 

Deutsche Gesellschaft für Intraokularlinsenimplantation (DGII)

Prof. Dr. Martin Wenzel
Sekretär der DGII
Brüderkrankenhaus Trier - Augenklinik
Nordallee 1
54292 Trier
Tel.: +49 6 51/208-27 10
Fax.: +49 6 51/208-27 19

http://www.dgii.org/

m.wenzel@bk-trier.de

wenzel.martin@t-online.de

 

Die Kommission Refraktive Chirurgie (KRC)

Die Kommission Refraktive Chirurgie KRC ist eine gemeinsame Kommission des Berufsverbandes der Augenärzte Deutschlands e.V. (BVA) und der Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft (DOG). Die Mitglieder der KRC werden durch den Vorstand des BVA bzw. der DOG bestimmt.

Kommission Refraktive Chirurgie KRC der DOG und des BVA
c/o Berufsverband der Augenärzte Deutschlands e.V. (BVA)
Postfach 30 01 55
40401 Düsseldorf
Tel.: +49 2 11/43 03 7-00
Fax.: +49 2 11/43 03 7-20

http://www.augeninfo.de/krc/

bva@augeninfo.de

 

Retinologische Gesellschaft (RG)

Die Gesellschaft ist eine überregionale Vereinigung von Personen, die wissenschaftlich oder praktisch auf retinologischem Gebiet tätig sind.
Die Gesellschaft fördert wissenschaftliche und praktische Tätigkeit in Zusammenhang mit der Erforschung, Erkennung und Behandlung von Erkrankungen des hinteren Augenabschnitts einschließlich Netzhaut, Aderhaut und Glaskörper durch Austausch wissenschaftlicher Erkenntnisse, praktischer Erfahrungen, Pflege der Fortbildung und durch Anregung wissenschaftlicher Arbeiten.
Der Erfüllung dieses Zwecks dienen die Veranstaltung von Tagungen, die Veröffentlichung von wissenschaftlichen Berichten, die Förderung retinologischer Forschungsvorhaben, die Förderung der retinologischen Ausbildung und die Zusammenarbeit mit ausländischen Fachgesellschaften ähnlicher Zielsetzung.

Sekretariat der Retinologischen Gesellschaft
Petra Hammermeister
Univ.-Augenklinik
Ratzeburger Allee 160
23538 Lübeck
Tel.: +49 4 51/500-30 90

http://www.retinologie.org/

Retinos@ophtha.mu-luebeck.de

 

Inititiativgruppe Früherkennung diabetischer Augenerkrankungen (IFdA)

Über die Inititiativgruppe Früherkennung diabetischer Augenerkrankungen IFdA:
In Deutschland leben zirka 4 Millionen Diabetiker. Sie vor wesentlichen Seheinbußen zu bewahren, ist das Ziel der Initiativgruppe "Früherkennung diabetischer Augenerkrankungen".
Die Initiativgruppe wurde im September 1990 gegründet. Sie ist als gemeinnütziger Verband beim Amtsgericht Düsseldorf eingetragen und vom Finanzamt Düsseldorf anerkannt. Spenden an die Initiativgruppe können demnach steuerlich abgesetzt werden.
Das zentrale Anliegen der Initiativgruppe ist es, die diabetischen Augenerkrankungen einer breiteren Öffentlichkeit bekannt zu machen und die vom Diabetes direkt Betroffenen, sowie deren Angebörige über die von diesem Leiden ausgehenden Gefahren für das Sehvermögen aufzuklären.
Darüber hinaus soll die interdisziplinäre Zusammenarbeit von Allgemeinärzten, Internisten und Kinderärzten mit den Augenärzten gefördert und der Wissensstand der einzelnen Fachgruppen auf dem Laufenden gehalten werden.
Mitglied in der Initiativgruppe "Früherkennung diabetischer Augenerkrankungen" kann jeder werden, der sich ihrer Zielsetzung verbunden fühlt.

Prof. Dr. med. A. Kampik
Vorsitzender der IFDA
Augenklinik der Ludwig-Maximilians-Universität
Mathildenstraße 8
80336 München

Prof. Dr. med. P Kroll
Generalsekretär der IFDA
Universitäts-Augenklinik
Robert Koch-Straße 4
35037 Marburg
Tel.: +49 64 21/28 62 60 0

http://www.die-ifda.de/

 

Julius-Hirschberg-Gesellschaft

Die deutschsprachige Julius-Hirschberg-Gesellschaft hat etwa 200 Mitglieder (Oktober 2001), auch in benachbarten Sprachregionen sowie in Baschkortostan (Russische Föderation), Japan , Syrien und USA. Diese werden im Vorstand der Gesellschaft zur Zeit durch Berater aus Frankreich, Holland, Schweden und Ungarn vertreten.
Seit 1987 fanden fünfzehn jährliche wissenschaftliche Zusammenkünfte der Julius-Hirschberg-Gesellschaft statt: zweimal in Wien, in Ingolstadt, St. Gallen, München, Dresden, Brüssel, Potsdam, Ittingen, Mannheim, Leiden, Innsbruck, Berlin, Bern und Hamburg (2001 in Verbindung mit 100 Jahre DDGMNT), zwei von ihnen als gemeinsame Zusammenkünfte mit der Societe Francophone d'Histoire de l'Ophtalmologie (1990 in München, 1992 in Brüssel anläßlich des 8. Kongresses der Societe de de l'Ophtalmologie Europé). 1996 war sie mit einem Workshop am Ersten Deutschen Wissenschaftshistorikertag der DGGMNT in Berlin beteiligt.
Die JHG gibt seit 1987 zweimal jährlich ein Mitteilungsblatt "Nuntia Documenta Annotationes" heraus. Die Redaktion hat zur Zeit Prof. Jutta Herde. Wissenschaftliche Beiträge zu JHG-Zusammenkünften sind in zwei Sammelbänden veröffentlicht worden (Publikationen), die von der Augenklinik Remky bezogen werden können, weitere Beiträge von JHG-Mitgliedern im Sammelband zum Symposium "Vom Augendienst zur modernen Ophthalmologie" 1994 in Halle/Saale (Inhaltsverzeichnis 94) und im Sammelband anläßlich des Symposiums zum 125. Todestag Albrecht von Graefes 1995 in Berlin (Inhaltsverzeichnis 96).
2000 ist der erste Band der Mitteilungen der JULIUS-HIRSCHBERG-GESELLSCHAFT zur Geschichte der Augenheilkunde bei Königshausen und Neumann in Würzburg erschienen unter der Redaktion von Herrn Frank Krogmann. Manuskripte sind an ihn zu senden (Adressen). Der zweite wird 2001 mit den Beiträgen der XIV. JHG-Zusammenkunft Bern ediert und mit weiteren zurückliegender Tagungen.
Ausgewählte ophthalmologiehistorische und themenverwandte Originalartikel, die nicht im Buchhandel erhältlich sind, sind auf dieser JHG-Homepage abrufbar (Originalbeiträge).
Die Beiträge der XI. JHG-Zusammenkunft in Leiden 1997 von H.-M. Koelbing, H. Remky und W. Locher, S. Fahrenbach sowie D. Schmidt (Abstracta siehe unter Summaries) im einzigen erschienenen Heft 1 des 4. Jahrgangs (1998) der Historia Ophthalmologica Internationalis sind noch beziehbar von der Verlagsauslieferung G. Schmidt, Industriepark 5/ Postfach 114, 56591 Horhausen

Redaktion Mitteilungen der JULIUS-HIRSCHBERG-GESELLSCHAFT
Kirchgasse 6
97291 Thüngersheim
Tel.: +49 93 64/81 15 43
Fax.: +49 93 64/81 15 59

http://www.dog.org/jhg/index.html

Frank.Krogmann@t-online.de

 

Berufsverband der Augenärzte Deutschlands e.V. (BVA)

Berufspolitik, Fortbildung, Presseinfos, Streit mit den Optikern, Patienteninfo

Berufsverband der Augenärzte Deutschlands e.V. (BVA)
40474 Düsseldorf * Tersteegenstr. 12
40401 Düsseldorf * Postfach 30 01 55

Tel.: +49 2 11/43 03 7-00
Fax.: +49 2 11/43 03 7-20

http://www.augeninfo.de/verz.php

bva@augeninfo.de

Verband der Spezialkliniken Deutschlands für Augenlaser und Refraktive Chirurgie e.V. (VSDAR)

Aus der Selbstdarstellung:

Unsere Ziele:
Die operative Korrektur von Fehlsichtigkeit (Refraktive Chirurgie) bietet eine Alternative zu Brille und Kontaktlinsen.
Der 1997 gegründete, gemeinnützige Verband der Spezialkliniken Deutschlands für Augenlaser und Refraktive Chirurgie e.V. (VSDAR) hat es sich zum Ziel gesetzt

  • die größtmögliche Qualität der zum Einsatz kommenden Operationsmethoden zu gewährleisten
  • seine Mitglieder in der Weiterentwicklung und Vervollkommnung der Verfahren zu unterstützen
  • Patienten über die Möglichkeiten, Risiken und Voraussetzungen der verschiedensten Operationen aufzuklären und zu informieren.

Für uns steht nicht das technisch Machbare, sondern die medizinisch Sinnvolle Lösung des Sehproblems im Vordergrund.

VSDAR e.V.
Frau Hüttel
Am Brand 1
82299 Türkenfeld
Tel.: +49 81 93/93 87 82
Fax.: +49 81 93/93 87 84

http://www.vsdar.de/

vsdar@freenet.de

Vereinigung ophthalmologischer Praxiskliniken (VOP)

Aus der Selbstdarstellung

Vereinszweck: Die 1996 gegründete Vereinigung ophthalmologischer Praxiskliniken dient der Förderung der ambulanten Ophthalmochirurgie und der Wahrnehmung der Interessen augenärztlicher ambulanter Operationseinrichtungen die von in freier Praxis tätigen Augenärzten betrieben oder genutzt werden.

Hintergrund:
Während in den USA Operationen des sogenannten grauen Stars mittlerweile ausschließlich ambulant durchgeführt werden, verbringt rund die Hälfte aller Patienten in Deutschland zur Entfernung der getrübten Augenlinse (Katarakt) immer noch mehrere Tage im Krankenhaus. Dies ist nicht nur überflüssig und gerade für viele ältere Menschen eine unangenehme Erfahrung, da es sie aus ihrer gewohnten Umgebung herausreißt, in Zeiten knapper Ressourcen im Gesundheitswesen bedeutet dies auch eine ungeheure Verschwendung öffentlicher Gelder.
Seit mehr als 10 Jahren versuchen darum niedergelassene operativ tätige Augenärzte als Reaktion auch auf verbale Aufforderungen der Politik ("soviel ambulant wie möglich, sowenig stationär wie nötig"), dieses Problem aktiv anzugehen. Sie haben ohne staatliche Förderung hohe Investitionen getätigt um hochspezialisierte ambulante Operationsräume in sogenannten Praxiskliniken einzurichten. Sie haben damit nachweislich eine massive Verlagerung derartiger Operationen von stationär nach ambulant erreicht.
Heute werden rund 50% der ca. 500.000 Staroperationen in Deutschland im ambulanten Sektor durchgeführt.
Für die Patienten bedeutet dies - bei Wahrung operativ höchster Sicherheits- und Qualitätsmaßstäbe - geringere prä- und postoperative Belastungen und einen kaum noch nennenswerten Eingriff in ihren normalen Alltag mit kürzester Abwesenheit von Familie und Beruf - kurzum: eine deutliche Verbesserung der Lebensqualität. Aber auch die Prognose der Erkrankung kann nach neueren wissenschaftlichen Erkenntnissen durch eine adäquate effiziente ambulante Behandlungsstrategie wesentlich verbessert werden. Zu guter Letzt wurden durch die Initiative und den ambulanten Einsatz der ophthalmologischen Praxiskliniken im Gesundheitssektor Kosten in dreistelliger Millionenhöhe gespart.
Die politische Förderung blieb jedoch nicht nur aus, im Gegenteil, die Vergütung derartiger Operationen im ambulanten Sektor fiel von 1990 bis 1997 teilweise auf 40% des Ausgangsniveaus. Für viele freiberuflich tätige Ärzte wurde dies existenzbedrohend. Der Reformprozeß kam zum Stillstand.
In der Erkenntnis, daß Veränderungen in Deutschland nicht nur durch gute Taten erreicht werden können, sondern ein gehöriges Maß gemeinsamen politischen Agierens notwendig ist, haben sich die Betreiber ambulanten Operationseinrichtungen in der VoP zusammengefunden. Über 300 Augenärzte sind mittlerweile in den der VoP angeschlossenen Praxiskliniken operativ tätig. Sie führen mehr als 240.000 Kataraktoperationen im Jahr durch.
Politisch gelang es in vielen Regionen Deutschlands mittels spezieller Vereinbarungen (Strukturverträge) 1997 und 1998 ein Vergütungsniveau auszuhandeln, das die Existenz dieser patientenfreundlichen Institutionen sicherte. Durch den Regierungswechsel in Bonn am 27.9.1998 wurde dieser Fortschritt wieder in Frage gestellt. Im sogenannten Vorschaltgesetz, am 10.12.1998 im Bundestag verabschiedet, wurden Strukturverträge budgetiert. Damit stand 1999 weniger Geld für ambulante Operationen zur Verfügung als in den Jahren zuvor. Mit der Gesundheitsreform im Jahr 2000 setzte sich dieser Trend fort. Je patientenfreundlicher und effizienter ambulant behandelt wurde, umso bedrohlicher wurde für die einzelne Praxisklinik das Vergütungsniveau. Die Politik, die sich immer wieder lautstark für die Verlagerung vom kostenträchtigen stationären in den kostengünstigen ambulanten Sektor aussprach, stand tatenlos dabei und sah dieser für die Ophthalmochirurgie ruinösen Entwicklung zu.
Die VoP hat es sich zur Aufgabe gemacht, der Tatenlosigkeit der Politik konstruktive Vorschläge und Aktionen entgegenzusetzen. Sie hat zu diesem Zweck mit hohem finanziellem Aufwand und Expertise das Modellvorhaben Kataraktchirurgie entwickelt, mit dem bundesweit in Einzelvereinbarungen mit den Kassen leistungsgerechte Vergütungsstrukturen erzielt werden können. Unter Einbindung von niedergelassenen Augenärzten, Ophthalmochirurgen und Klinikern dient das Modellvorhaben dazu, die Verlagerung von stationär zu ambulant im Interesse aller - Patienten, Leistungsträger, Leistungserbringer - wirksam zu fördern und möglich zu machen.
Im Jahr 2000 gelang es erstmals, das Modellvorhaben Kataraktchirurgie in Nordrhein vertraglich zu etablieren. Im Jahr 2001 wurde das Modellvorhaben auch in Niedersachsen unterschrieben. Parallel dazu liefen intensivste Verhandlungen und Gespräche in anderen Regionen mit Kassen und KVen, die für das Jahr 2002 der VoP nicht nur weiter einen vollen Terminkalender bescheren, sondern auch die begründete Hoffnung, daß sich dieses Modellvorhaben bundesweit mit vertraglicher Absicherung zum Standard in der ambulanten Kataraktchirurgievergütung etablieren wird.
Mehr denn je gibt es für die Vereinigung ophthalmologischer Praxiskliniken viel zu tun.

Kontakt

Geschäftsführerin:
Frau Emmy Funken
Land Wurster Straße 27
27607 Langen bei Bremerhaven
Tel.: +49 47 43/85 25
Fax: +49 47 43/72 90

EmmyFunken@aol.com

http://www.norddeutsche-augenaerzte.de/gesellschaften.html

 

Deutsches Komitee zur Verhütung von Blindheit e.V.

Das Deutsche Komitee zur Verhütung von Blindheit e.V. ist eine gemeinnützige Organisation die sich zum Ziel gesetzt hat Blindheitsverhütung in Deutschland und weltweit zu fördern und zu organisieren.

Deutsches Komitee z. Verhütung v. Blindheit e.V.
Geschäftsführer Hr. Bauer
Lodenstr. 19a
97209 Veitshöchheim
Tel.: +49 9 31/96 91 4
Fax: +49 9 31/90 01 05 1

http://www.dkvb.org/

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