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  • Dr. med. Horst Gross
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  • 21.01.2016

Anamnese lernen

Trotz moderner Diagnostik bleibt die Anamnese und das Patientengespräch das entscheidende, vertrauensbildende Bindeglied zwischen Arzt und Patient.

 

Im Studium kommt es bisher viel zu kurz. Aber Anamnese kann man nicht theoretisch lernen. Am besten geht das in einer simulierten Situation, in der die Studenten auch mit den emotionalen Belastungen konfrontiert werden.

Zunehmend erkennen die Universitäten, dass ihre Studiengänge attraktiver werden, wenn sie diesen Aspekt berücksichtigen. In Heidelberg hat man dazu jetzt ein besonders erfolgreiches Modellprojekt in die reguläre Medizinerausbildung übernommen. Privatdozent Dr. Jobst-Hendrik Schultz berichtet für Via Medici über sein Heidelberger Projekt.

Interview mit PD Dr. med. Jobst-Hendrik Schultz (mp3, Größe: 4,3 MB)

 

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