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- Björn-Ole Bast
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- 12.12.2014
Campusrundgang Uni Kiel
Lokalredakteur Björn-Ole hat eine Bildergalerie über das Uniklinikum Kiel zusammengestellt. Dazu gibt es hilfreiche Infos zu den Gebäuden.
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Schaut man um die Ecke, so eröffnet sich einem der weitläufige Blick auf einen historischen Bau, der die Klinik gleich in einem anderen Licht erscheinen lässt.
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Das Gebäude ist nicht so alt, wie die Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, dennoch ist und war die Humanmedizin eine der vier Gründungsfakultäten von 1665.
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Die Innere Medizin hat zudem einen eigenen großen Hörsaal. Der Hauptzugang zu dem Hörsaal mit wirklich sehr bequemen Bänken und viel Platz für die Studenten befindet sich vom Schwanenweg aus.
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Neben dem auf einem Hügel gelegenen Prachtbau der Pathologie befindet sich noch immer das alte Krematorium an das sich der alte botanische Garten der Stadt anschließt. Heute finden dort allerdings keine Verbrennungen mehr statt.
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Gegenüber von der Pädiatrie im Schwanenweg befindet sich die Schmerzklinik, die von der Anästhesie betreut wird. Von hier aus findet auch die Organisation des Notarztdienstes über den leitenden Notarzt statt.
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Neben der Hauptpforte befindet sich ein neues Verwaltungsgebäude das neben einem Café und zahlreichen Büros auch die campuseigene Apotheke des UKSH beherbergt.
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Die Augenklinik liegt am anderen Ende des Campus oberhalb des Schlossparks. Im historischen Gewand findet sich sowohl die Ambulanz als auch die verschiedenen Stationen und ein eigener Augen-OP.
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Mir haben es vor allem die aus Holz bestehenden ursprünglichen Balkone der Klinik mit dem Blick über den Schlosspark angetan. Bei dem Ausblick kann sich ein Auge viel besser erholen, als bei dem Blick auf ein anders Gebäude.
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Das alte Chirurgie Gebäude bildet das Zentrum des Uniklinik-Campus. Durch den Neubau des OP-Zentrums wird der A-Turm nun von internistischen Betten belegt.
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Eingequetscht zwischen Frauenklinik, alter Chirurgie und Pathologie fällt das neue OP-Zentrum dem Besucher gar nicht ins Auge. Im Inneren verbergen sich jedoch jede Menge neuster Technik, große helle Räumen und Flure.
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Im weit gefächerten Gebäude ist auch der größte Hörsaal auf dem Camp. Der Zugang befindet sich direkt gegenüber des Imbiss-Pavillons, so dass man sich in einer kurzen Vorlesungspause auch schnell und einfach einen Kaffee holen kann.
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Das Gebäude der Entzündungsmedizin ist gerade erst neu entstanden. Hier kümmert man sich als Exzellenzzentrum um jegliche Form der Entzündungen, ob inneren oder dermatologischen Ursprungs.
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Die Frauenklinik breitet sich von der Augenklinik bis zum OP-Zentrum aus. Hier findet sich alles vom Kreissaal über die Kinderwunschsprechstunde bis zum Mamma-Zentrum. Nebenan geht es zum Haus der Ernährungsmedizin.
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Der Masterplan, das UKSH Kiel umzubauen, hat längst begonnen. Ganz am Anfang entstand die neue Hauptpforte mit zahlreichen Parkplätzen und einem Verwaltungsgebäude.
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Ein Stück weiter nördlich der Hauptpforte befindet sich in der Feldstraße der Hauptzugang zum Campus. Hier hält der Bus direkt vor der Tür und man kann fast alle Kliniken direkt erreichen.
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Der Hautklinik vorgelagert ist der dermatologische Hörsaal im weit sichtbaren Würfel. Die Klinik selbst liegt in einem Hochhaus dahinter. Ein Highlight für jeden Medizinstudenten ist die Dermatologie-Vorlesung.
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Die Klinik für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde liegt ebenfalls sehr zentral auf dem Campus und erstreckt sich zwischen MKG, Pharmakologie, Hauptpforte und Chirurgie über den Campus.
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Ganz versteckt befindet sich die Humangenetik direkt neben dem aktuellen Standort der Pädiatrie. Diese enge Beziehung liegt daran, dass viele Erkrankungen der Humangenetik sich schon im Kindesalter manifestieren.
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Der Imbiss-Pavillon liegt mitten auf dem Campus und trägt den Beinamen „Ikea“, was er seinem Anstrich zu verdanken hat. Es ist der einzige Imbiss, in dem auch Studenten eine warme Mahlzeit bekommen können. Leider nicht zu Studentenpreisen!
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Auch wenn hier nur wenige Kurse (Impfen, Immunologie) stattfinden, so zeigt das Gebäude der Immunologie bei Sonnenschein doch seine historische Schönheit, die v.a. von der Rückseite aus in vollen Zügen zu genießen ist.
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Das neu gebaute, ehemals als Partikelzentrum geplante Gebäude, wurde gerade ganz frisch als onkologisches Zentrum des Uniklinikum eingeweiht und die Strahlenklinik samt Onkologie dorthin verlegt.
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Diese Lagepläne finden sich auf dem gesamten Campusgelände und werden während der Baumaßnahmen immer aktuell gehalten. So kann man sich fast nicht verlaufen; es sei denn man versucht wirre Abkürzungen durch die einzelnen Klinikgebäude zu nehmen.
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Die Mikrobiologie-Vorlesung findet gleich im 1. klinischen Semester statt. Hier werden den Studenten die Gefahr von allen möglichen Keimen und der richtige Umgang mit diesen beigebracht.
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Der ursprüngliche Aufgang zu den Hörsälen und dem Praktikumsraum besteht noch immer. Er führt direkt von der Brunswiker Straße aus zum Hintereingang der Mikrobiologie.
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Zu jeder großen Klinik gehört auch eine zahnmedizinische Abteilung. diese liegt am UKSH relativ zentral.
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Als höchstes Gebäude auf dem Campus dient sie vielen Studenten in den ersten Tagen des klinischen Abschnitts als Orientierungshilfe.
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Praktisch überragt dieser 70er-Jahre Plattenbau alles, so dass er auch vom alten botanischen Garten aus auszumachen ist.
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Die Neurologie war eines der ersten Gebäude, die im Zuge der großen Umbaumaßnahmen in neuem Glanz erstrahlen. Angeschlossen an das Gebäude der Chirurgie sind auch schnelle neurochirurgische Eingriffe möglich.
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Der Helikopterlandeplatz auf dem Dach des Gebäudes springt jedem Besucher sofort ins Auge. Notfälle werden hier auf der Gebäuderückseite oder über das Dach eingeliefert.
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Auch die Orthopädie ist vom Schwanenweg am einfachsten zu erreichen. Sie liegt direkt neben der rückwärtigen Zufahrt zum Klinikgelände ...
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… Nach außen wirkt sie sehr unscheinbar erstreckt sich im Inneren jedoch großzügig über die Flächen zwischen anderen Klinikgebäuden.
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Von außen ist die Kinderklinik wirklich keine Schönheit, doch soll die Pädiatrie bei großen Umbaumaßnahmen des Campus vom Schwanenweg ins Zentrum des Campus neben die alte Chirurgie verlegt werden.
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Für Studenten gibt es auch hier wieder einen eigenen Eingang zum Hörsaal. Dieser liegt direkt neben dem Haupteingang und ist ebenfalls vom Schwanenweg zu erreichen.
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Versteckt auf dem kleinen Hügel am botanischen Garten ist die Pathologie. Hier finden alle pathologischen Vorlesungen, Mikroskopie- und Makroskopiekurse statt …
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So begleitet die Pathologie die Studenten vom 5.-8. Fachsemester. Direkt nebenan liegt das alte Krematorium der Stadt. So war der Weg in der Vergangenheit nicht so weit und Seuchen konnten leichter eingedämmt werden.
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Im Untergeschoss befindet sich die Zufahrt. Hier werden regelmäßig verstorbene Patienten zur medizinisch und nicht juristisch angeordneten Obduktion zugebracht.
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Schnell lernt man, dass man sich als Student im Eingangsbereich der Pathologie nur im Randbereich aufhält. Der Weg muss immer für Lieferanten mit Schnellschnitten frei sein. Jede Sekunde zählt.
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Hinter der HNO auf dem Weg zur Brunswiker Straße ist die Pharmakologie versteckt. Hier sind die Testate und Klausuren nicht ohne und auch die Vorlesung zur Methodik bzw. zum wissenschaftlichen Arbeiten findet hier statt.
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