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  • Yue-Ying Wu
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  • 11.06.2014

Doktorarbeit abgeben: Welche Formalitäten gibt es zu beachten?

Die Doktorarbeit ist für viele Medizinstudenten die Krönung ihres Studiums. Oft stecken in der Promotion viel Schweiß und Nerven. Ist das letzte Wort geschrieben, gilt es noch einige Formalien einzuhalten. Yue-Ying erklärt, wie man die Doktorarbeit einreicht.

 

Doktorhut auf Büchern - Foto: Fotolia/Erwin Wodicka

Foto: Fotolia/Erwin Wodicka  

 

Die Doktorarbeit ist abgeschlossen? Nun kann sie im Promotionsbüro eingereicht werden. Vorher sollte die Arbeit in vierfacher Ausfertigung vorliegen. Zu empfehlen ist, die Datei auf einen USB-Stick zu speichern und in einem Copy-Shop auszudrucken. Die Inhalte sind auf DIN A 4 einseitig zu drucken. Mittels spezieller Heftklammern können die Seiten ohne viel Aufwand zusammen gehalten werden.  

Zusammen mit den vier Pflichtexemplaren sind an das Promotionsbüro einzureichen:

 

1.     Ein zusätzlicher Lebenslauf: der Lebenslauf sollte exakt dem der Dissertation entsprechen. Deswegen kann dieser direkt im Copy Shop noch einmal vervielfältigt werden.

2.     Die Approbationsurkunde oder Zeugnis über die bestandene ärztliche oder zahnärztliche Prüfung

3.     Ein behördliches Führungszeugnis (ist zum Beispiel im Bürgerbüro zu beantragen - kostet ca. 13 EUR je nach Stadt).  

4.     Folgender Antrag auf Zulassung zur Doktorprüfung ausgedruckt und ausgefüllt: Antrag auf Zulassung (pdf) 

Vorsicht! Zu überprüfen ist am Ende, ob alles unterschrieben ist. Insgesamt sind es zwei Unterschriften pro Dissertation – einmal auf der Verfassererklärung und einmal auf dem Lebenslauf.

Wichtig ist ebenfalls, dass er Wortlaut der Schriftlichen Erklärung den Vorgaben des Promotionsverfahrens in Frankfurt entsprechen muss.

Merkblatt zum Promotionsverfahren (pdf)

Keine Angst, falls einige Unterlagen fehlen oder nicht vollständig sind, bekommen die zukünftigen „Doktores“ eine Erinnerung vonseiten des Promotionsbüros.

 

Einige wichtige Eckdaten zum Promotionsbüro:

 

Weitere Infos gibt's hier

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