- Fotodokumentation
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- Andrea Sörgel
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- 28.10.2013
Das Unigebäude Erlangen rund um den Schlossgarten
Der Schlossgarten ist eines der grünen Herzen Erlangens! Auch rund um den Garten gibt es vieles zu entdecken – Lokalredakteurin Andrea Sörgel nimmt euch mit und zeigt euch die wichtigsten Unigebäude!
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Dann kann man zum Beispiel den Arzneimittelgarten entdecken! Manchmal finden hier auch Führungen statt.
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Vom Botanischen Garten aus kann man den Schlossgarten besuchen. Egal ob man lieber in den Englischen oder den Französischen Teil gehen mag...
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...ein Plätzchen zum Lesen, Lernen oder einfach zum Faulenzen in der Sonne genießen findet sich immer!
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Das Kollegienhaus der Universität – ein Gebäude, in dem man als Mediziner nur sehr wenig Zeit verbringen wird. Leider! Wer trotzdem das Flair dieses Gebäudes während eines Kurses erleben möchte, sollte bei der Buchung schnell sein!
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Hier finden, neben einigen Kursen, wie Terminologie und Klinische Pharmakologie, hauptsächlich Veranstaltungen der philosophischen Fakultät statt.
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In der neuen Bibliothek stehen neben vielen Büchern zum Beispiel freies Internet, Lesesäle, eine Cafeteria zur Verfügung!
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Die Buchhandlung Lehmannns bietet ein großes Sortiment von medizinischer Fachliteratur: Vorklinik und Klinik gleichermaßen vorrätig. Bei einem kostenlosen Kaffee klann man hier in Büchern schmöckern und sich auch gleich die Erstitüte von Thieme holen.
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Das Physiologische Institut liegt ebenfalls direkt am Schlossgarten. Im vorklinischen Studienabschnitt darf man sich dieses Gebäude das ein oder andere Mal auch von innen anschauen.
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Das südöstliche Eck des Schlossgartens steht ganz im Zeichen der Anatomie! Beide anatomischen Intitute sind hier angesiedelt.
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Über den Parkplatz kommt man zum „Hintereingang“ der Anatomie. Hier befinden sich die Mikroskopierplätze für die Histologie. Tipp: Einen Platz aussuchen mit Blick zum Schlossgarten - die Aussicht lohnt sich in jeder Jahreszeit!
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Durch diese Türe kommen die Studenten zu den Präpariersälen. Tipp: Freies Präparieren unbedingt nutzen! Anatomie lernt man dort am Besten!
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Dieser wenig spektakulär wirkende Eingang ist die Tür zum Hörsaal der Anatomie. In diesem, leider fensterlosen Raum verbringt man währende der ersten Semester viel Zeit.
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Erst seit wenigen Semestern ist das Pathologische Institut wieder in diesem altehrwürdigen Gebäude. Ihr solltet unbedingt bei einer Sektion teilnehmen, und euch das Gebäude auch mal von innen ansehen.
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Das Gebäude der Rechtsmedizin. Nicht besonders attraktiv von außen. Der Unterricht dort ist allerdings sehr empfehlenswert!
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Mit floralen Ranken ist der Eingang der „Alten Medizin“ verziert . Früher fanden sich hier die Kliniken der Inneren Medizin. Jetzt sind hierher einige Stationen der Kinderklinik ausgelagert.
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Geht man den Weg zwischen der Alten Medizin und dem Schloßgarten weiter, lachen einem aus einigen Fenstern Giraffen entgegen. Das sind Mutmacher für die kleinen onkologischen Patienten, die in dem Gebäude behandelt werden.
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Die Brücke verbindet den Zentral-OP mit den Operationssälen der Kinderklinik. Die neuen OP-Container rechts schossen kürzlich wie Pilze aus dem Boden!
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Einige Schritte weiter befindet sich auf der linken Seite der Eingang in den Hörsaal der Kinderklinik.
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Auf der rechten Seite liegt die Auffahrt zum Chirurgischen Zentrum. Im Hintergrund sieht man das alte Bettenhochhaus. Ein Bild mit Seltenheitswert, da das Hochhaus abgerissen wird!
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Hinter den Bäumen kann man die alte Heil- und Pflegeanstalt sehen. Im Volksmund besser bekannt als „Hupfla“. Jetzt ist hier ein Teil der Verwaltung untergebracht.
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Das ist der Haupteingang der Kinderklinik. Für Freunde der Modelleisenbahn ein Tipp: In der Eingangshalle der Klinik kann man eine kleine Anlage bestaunen.
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Im Vordergrund kann man die Balkone der psychiatrischen Klinik sehen, im Hintergrund befindet sich die Kopfklinik. Sie beherbergt unter anderem die Neurologie, Neurochirurgie und die Augenklinik.
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