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  • Marita Thiel
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  • 27.06.2018

Facharztweiterbildung im Ausland

Jedes Jahr wandern tausende Mediziner ins Ausland ab. Gelockt werden sie von geregelten Arbeitszeiten, flachen Hierarchien und einer besseren Bezahlung. Doch lohnt sich der Weg ins Ausland auch für die Facharztausbildung?

 

Globus - Foto: ccvision

Die Welt steht Ärzten offen. Foto: ccvision

 

Jedes Jahr verlassen etwa 10.000 motivierte junge Ärzte, gerüstet mit Wissen auf höchstem wissenschaftlichen Niveau, die deutschen Universitäten. Das ist eine stattliche Zahl. Doch dem mittlerweile dramatischen Ärztemangel vermag sie nicht entgegen zu wirken. Mehr als ein Drittel der deutschen Jungmediziner wandert jedes Jahr ins Ausland ab. Die Tendenz ist steigend.

Während in Deutschland der Weg zum Facharzt langwierig scheint, Überstunden an der Tagsordnung sind und militärisch anmutende Hierarchien eher die Regel als die Ausnahme darstellen, lockt das Ausland mit geregelten Arbeitszeiten, flachen Hierarchien und das alles bei besserer Bezahlung. Zusätzlich wird dem Mediziner der soziale Einstieg in die jeweilige Landeskultur schmackhaft gemacht. Die Arbeitgeber unterstützen bei der Wohnungssuche, bieten umfangreiche Kinderbetreuung an und fördern das Lernen der Landessprache. Doch ist wirklich alles Gold, was glänzt?

Viele der verlockenden Angebote richten sich an fertig ausgebildete Fachärzte. So sucht man in den skandinavischen Ländern nach wie vor Allgemeinmediziner und in der Schweiz mangelt es vorrangig an Chirurgen und Fachärzten für Psychiatrie. Lohnt sich der Weg ins Ausland aber auch für den deutschen Jungmediziner, der am Anfang seiner Facharztausbildung steht und diese zügig durchschreiten möchte? Auf jeden Fall sollte man wissen, dass sich die Zulassungsbedingungen international für Ärzte erheblich unterscheiden und das deutsche Examen, auch wenn es als erstklassig gilt, nicht überall anerkannt wird. Lediglich die EU-Staaten erkennen Diplome, Prüfungszeugnisse und sonstige Befähigungsnachweise anderer Mitgliedsstaaten an.

 

USA

 

Schuhe mit USA Flagge - Foto: K. Oborny

Schuhe mit USA Flagge - Foto: K. Oborny

 

Es mag einem Tellerwäscher gelingen, in Amerika Millionär zu werden. Ein deutscher Facharzt hingegen bekommt in diesem Land nur schwer einen Fuß auf die Erde. Denn weder das deutsche Examen noch die deutsche Facharztausbildung werden in den USA anerkannt. Als Arzt kann nur tätig werden, wer das so genannte USMLE (United States Medical Licensing Examination) abgelegt hat. Erst mit dieser dreistufigen, anspruchsvollen und kostenpflichtigen Prüfung öffnet das gelobte Land die Tür zur Weiterbildung. Step 1 und 2 der USMLE sind schriftliche Tests. Step 1 umfasst sämtliche vorklinischen und klinisch theoretischen Grundlagen, während Step 2 die Palette der klinischen Fachgebiete umfasst. Die mündlichen Prüfungen folgen mit dem fachbezogenen Step 3 und werden meist erst während der Facharztausbildung abgelegt. Die Punktzahl (= Score) ist maßgeblich für die Zulassung zur Weiterbildung. Erreicht man die vorgegebene Punktzahl nicht, so kann man den Test bis zu 6-mal wiederholen, bzw bis zu 10-mal, wenn mann alle 3 Steps kombiniert. Doch herausragende Scores allein sind kein Garant für eine Weiterbildungsstelle. Das Zünglein an der Waage ist wie so oft eine Prise Vitamin B.

Nach einer schriftlichen Bewerbung des Absolventen bei den jeweiligen Häusern folgen Bewerbungsgespräche. Danach geben sowohl Bewerber als auch Krankenhaus eine Rangliste ihrer Favoriten ab und am so genannten Matching Day finden solche Häuser und Bewerber zueinander, die sich am meisten zugetan waren. Die Übriggebliebenen beißen die Hunde. Sie müssen nun alle Karten auf eine Art Nachrückverfahren setzen. Der bittere Beigeschmack ist, das dieser Weg nur für die weniger gefragten Fächer gilt und dem Bewerber viel Eigeninitiative abverlangt, indem er alle Häuser kontaktiert und sich um die noch offenen Restposten bewirbt. General Surgery erfreut sich bei amerikanischen Bewerbern höchster Beliebtheit und wird am ehesten als Match vergeben. Fachbereiche mit weniger schillernden Berufsperspektiven und bescheidener Bezahlung wie Allgemeinmedizin, Pädiatrie oder Anästhesie verheißen schon eher eine Chance auf ein Matching. Beim Thema Bezahlung sollte noch darauf hingewiesen werden, dass die Berufshaftpflicht in Amerika um ein Vielfaches höher liegt als in Deutschland. Entsprechend mindert sich das Gehalt.

Auf die glücklichen Gewinner einer Weiterbildungsstelle kommt nun sicherlich die härteste Phase ihrer Ausbildung zu. Sie durchlaufen je nach Fachgebiet für mehrere Jahre ein Residency-Programm. Die Curricula unterliegen unzähligen Standards und Regeln und obliegen der strengen Ägide der Accreditation Council for Graduate Medical Education (ACGME). Das erste Jahr, auch als Internship bezeichnet, gilt gemeinhin als das härteste. Lange Dienste bei magerer Bezahlung sind durchweg an der Tagesordnung. Doch Dank des Wirkens des ACGME sind die wöchentlichen Arbeitsstunden auf 80 (!) begrenzt worden und jede Kalenderwoche sollte von einem (!) freien Tag gekrönt sein. Wer dies hinter sich gebracht hat, kann die kostenpflichtige Facharztprüfung ablegen. Sie ist zwar gesetzlich nicht verankert, wird aber von der Mehrzahl der Arbeitgeber und Krankenversicherungen gefordert. Die Facharztzulassung bedarf danach alle zehn Jahre einer erneuten Prüfung zur Auffrischung. Will man sich innerhalb eines Fachgebietes spezialisieren, geht es weiter mit einem so genannten Fellowship. Damit kann beispielsweise der Internist zum Kardiologen, Nephrologen usw. avancieren. Ein Fellowship ist ein zusätzlicher mehrjähriger Weg mit gleichzeitiger Forschungstätigkeit und klinischer Arbeit. Am Ende steht wieder eine kostenpflichtige Prüfung, das Board Exam.

Fazit: der Weg zum amerikanischen Facharzt ist steinig, mühsam und überaus kostspielig. Die Berufsaussichten hingegen sind excellent und die Verdienstaussichten nahezu märchenhaft. Doch wer glaubt, nach der Ausbildung direkt zur Bewerbung schreiten zu können, der irrt, denn das für die Ausbildung notwendige J1 Visum berechtigt längst nicht zur Berufsausübung.

Der Weg zurück in die deutsche Heimat ist für den deutsch-amerikanischen Facharzt vergleichbar einfach. Lediglich eine einzige weitere Zusatzprüfung ermöglicht die Facharzttätigkeit in deutschen Landen.

www.usmle.org

thiemearea9.com

https://www.embassy-worldwide.com/embassy/u-s-embassy-in-berlin-germany/

 

Europa

 

Europakarte - Foto: PhotoDisc

Europakarte - Foto: PhotoDisc

 

Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah? Europa bietet Chancen. 490 Millionen Patienten in 28 Ländern: das ist Europa. Und seit die Europäische Union beschlossen hat, gegenseitig Abschlüsse anzuerkennen, sind die Arbeitsmöglichkeiten für junge Ärzte in Europa nahezu grenzenlos. Doch auch hier lohnt sich genaueres Hinschauen.

Infos bei der Arbeitsagentur

 

Schweden

 

Knäggebrot mit Schwedenfalgge - Foto: K. Oborny

Knäggebrot mit Schwedenfalgge - Foto: K. Oborny

 

An das Medizinstudium schließt sich für schwedische Absolventen eine 18-monatige Phase als Arzt im Praktikum“ an. Danach wird eine Teilapprobation erteilt. Dem deutschen Bewerber bleibt diese Phase erspart, sofern er beim Zentralamt für das Gesundheits- und Sozialwesen eine Vollapprobation beantragt. Diese gewährt dann direkten Zutritt zur schwedischen Facharztweiterbildung. Die Bewerbung richtet sich ausschließlich an die Provinzlandtage, die als Krankenhausträger fungieren.

Vor allem in städtischen Regionen sind Weiterbildungsstellen nicht einfach zu ergattern. Ein Möglichkeit, sich Pluspunkte zu verschaffen, ist eine befristete Tätigkeit als Vertretungs- oder Gastarzt. Solche Zeiten werden später sogar auf die Facharztweiterbildung angerechnet. Außerdem ist es auch in Schweden von Vorteil, sich in ländlichen Regionen zu bewerben. Hier sind die Stellen zwar ebenfalls dünn gesät, aber die Anzahl der Bewerber liegt eher unterhalb des Bedarfs.

Infos zum Facharzt in Schweden

 

 

 

Spanien 

Spanienlandkarte - Foto: MEV

Spanienlandkarte - Foto: MEV

 

Sonne, Sand, Sangria und nebenher noch Facharzt werden. Eine bestechende Vorstellung, die aber durchaus realisierbar ist. Denn das EU-Mitglied Spanien erkennt das deutsche medizinische Staatsexamen an. Nichts desto trotz bedarf es für die Facharztausbildung für spanische und europäische Absolventen einer spanischen Zulassungsprüfung (MIR = medico interna residente). Diese ist bei spanischen Jungmedizinern nicht unumstritten und sehr gefürchtet. Einmal pro Jahr ersinnt das spanische Gesundheitsministerium auf nationaler Ebene 250 Multiple-Choice-Fragen. Das Ergebnis ist das Damocles-Schwert über den Köpfen der zukünftigen Mediziner, denn es entscheidet über Fachgebiet und Ort der Ausbildung. Ein mäßiges Ergebnis katapultiert den Bewerber unwiederbringlich in ein weniger begehrtes Fach irgendwo in der spanischen Provinz – ungeachtet jedweder sozialen Bindungen und sonstiger Präferenzen. Und wer gar keine Stelle bekommt, durchläuft den Reigen ein weiteres Mal und tritt im folgenden Jahr erneut zur Prüfung an.

 

Großbritannien

 

Flagge Grossbritannien - Foto: Fotolia

Flagge Grossbritannien - Foto: Fotolia

 

2005 haben die Briten das Medizinstudium umstrukturiert und auf sieben Jahre verlängert. Dazu gehört eine zweijährige, rotierende klinische Tätigkeit im Foundation Programme. Da das Foundation Programm britischen Staatsbürgern vorbehalten ist, benötigen deutsche Mediziner, die sich für die britische Facharztausbildung bewerben, vergleichbare Kenntnisse und Ausbildungszeiten. De facto bedeutet dies, dass ein Einstieg direkt nach dem deutschen Examen - obwohl es vollständig anerkannt wird - nicht möglich ist.

Man bewirbt sich zentral im Internet. Doch Vorsicht: nicht jedes Krankenhaus ist weiterbildungsermächtigt. Eine Stelle als Carreer Post mag zwar verheißungsvoll klingen, wird aber nicht als Ausbildungsabschnitt anerkannt. Stellen mit voller Weiterbildungsqualität verbergen sich hinter dem Run-through training und solche mit befristeter Weiterbildungsqualität sind so genannte Fixed-term specialist trainings. Im Falle eine Rückkehr werden in Deutschland nur solche Weiterbildungsabschnitte angerechnet, die auf Stellen stattfanden, die auch Großbritannien im Rahmen der Facharztweiterbildung anerkennt.

Infos zum Facharzt in Großbritannien

 

Österreich

 Landkarte Österreich - Foto: MEV

Landkarte Österreich - Foto: MEV

 

Seit jeher ist die Alpenrepublik für Deutsche ein beliebtes Reiseziel. Die Gründe dafür liegen irgendwo zwischen Sport und Sachertorte. Für junge Mediziner gibt es leider keine Gründe, die das Land beruflich anziehend machen. Nach dem Studium geht es für die österreichischen Absolventen in die Basisausbildung (auch common trunk) genannt. Die Basisausbildung soll die Ärzte dazu befähigen, Patienten von der Aufnahme bis zur Entlassung zu betreuen, den Stationsalltag zu bewältigen und in Notsituationen fachgerecht handeln zu können. Auch ausländische Bewerber müssen diese Basisausbildung absolvieren. Im Anschluss geht es in die Sonderfach-Grundausbildung (SFG), deren
Dauer je nach gewähltem Fach variiert. Auf die Grundausbildung folgt die Sonderfach-Schwerpunktausbildung (SFS); auch hier variiert die Dauer je nach gewähltem Fach. Die unterschiedliche Dauer der Grund- bzw. Schwerpunktausbildungen hat fachlich-medizinische Gründe. Die Schwerpunktausbildung umfasst Module, deren Dauer ebenfalls vom gewählten Fach abhängig ist. In Summe dauert die Facharztausbildung mindestens 72 Monate. Was den Verdienst betrifft, schenken sich Österreich und Deutschland nicht viel. Allerdings ist es für Deutsche nicht ganz einfach, einen Platz für die Facharztweiterbildung zu bekommen. Regionale Herkunft, Parteizugehörigkeit, eine möglichst lange und unbezahlte Tätigkeit als Gastarzt sind zusätzliche Pluspunkte im Bewerbungskarussell.

 

Infos zur Facharztausbildung in Österreich

 

Jenseits der EU

 

Norwegen

 

Flagge Norwegen - Foto: MEV

Flagge Norwegen - Foto: MEV

 

Das Land der Gletscher und Fjorde gehört zwar nicht der EU an, ist aber eng mit dem europäischen Wirtschaftsraum verknüpft. Das kommt Medizinern in sofern zu Gute als das deutsche Examen anerkannt wird, aber leider nicht die daran gekoppelte Vollapprobation. Diese müssen deutsche Studienabsolventen in Norwegen durch eine Art Arzt im Praktikum ( = cand. med. Phase) erneut erwerben. In 18 Monaten werden dabei die Innere Medizin, Chirurgie und Allgemeinmedizin in einem Haus bei meist freier Kost und Logis durchlaufen. Wer also noch PJ geschädigt ist und sich ein Deja-vu-Erlebnis ersparen möchte, dem sei empfohlen erst nach mindestens zwei Jahren ärztlicher Tätigkeit in den hohen Norden zu ziehen, um dann vorab eine norwegische Vollapprobation zu beantragen.

Das Land der Gletscher und Fjorde gehört zwar nicht der EU an, ist aber eng mit dem europäischen Wirtschaftsraum verknüpft. Das kommt Medizinern in sofern zu Gute als das deutsche Examen anerkannt wird, aber leider nicht die daran gekoppelte Vollapprobation. Diese müssen deutsche Studienabsolventen in Norwegen durch eine Art Arzt im Praktikum ( = cand. med. Phase) erneut erwerben. In 18 Monaten werden dabei die Innere Medizin, Chirurgie und Allgemeinmedizin in einem Haus bei meist freier Kost und Logis durchlaufen. Wer also noch PJ geschädigt ist und sich ein Deja-vu-Erlebnis ersparen möchte, dem sei empfohlen erst nach mindestens zwei Jahren ärztlicher Tätigkeit in den hohen Norden zu ziehen, um dann vorab eine norwegische Vollapprobation zu beantragen.

Infos zum Facharzt in Norwegen

Weitere Infos zu Norwegen

 

Schweiz

 

Flagge Schweiz - Foto: Fotolia/mikael29

Flagge Schweiz - Foto: Fotolia/mikael29  

 

Die bilateralen Verträge mit der Europäischen Union machen es möglich: Europäische Examina werden vollständig anerkannt. Das garantiert allen europäischen Medizinern nach einer formalen Bestätigung durch die Schweizer Medizinalberufekommission (MEBEKO) den freien Zugang zum Arbeitsmarkt. Gute Arbeitsbedingungen, flexible Arbeitszeiten und flache Hierarchien machen die Schweiz zu einem Magneten für junge Mediziner. Derzeit sind an die 40% aller Weiterbildungsstellen von Nicht-Schweizern besetzt. Dass die Schweiz ihren Arbeitgebern jedoch weniger Urlaubstage zugesteht als beispielsweise Deutschland, wird meist übersehen. Und auch die Tatsache, dass ausländische Arbeitnehmer von den Schweizern nicht unbedingt mit offenen Armen empfangen werden, sollte man in seine Entscheidung mit einfließen lassen. Eine meist unterschätzte Voraussetzung sind gute Sprachkenntnisse. Je nach Kanton sind neben Deutsch, gute italienisch und/oder französisch Sprachkenntnisse erforderlich. Und dass Deutsch nicht gleich Schwiitzerdütsch ist, dürfte sich mittlerweile herum gesprochen haben. Ein Schweizer Pluspunkt hingegen sind die niedrigen Steuern und Sozialabgaben, die einem Assistenzarzt mit ein durchschnittlichen Netto-Einkommen von 5000 € segnen. Doch Vorsicht: von Kanton zu Kanton können die Verdienste erheblich schwanken.

Die Bewerbung kann der deutsche Absolvent direkt an das Spital seiner Wahl richten, an dem er dann ein landesübliches Bewerbungsverfahren durchläuft. Da die Arbeitsverträge in der Weiterbildungszeit grundsätzlich auf ein Jahr begrenz sind, haben sich viele Krankenhäuser zu Verbünden zusammengeschlossen, die dem Kandidaten eine Rotation ermöglichen und ständige Neubewerbungen obsolet machen. Die Struktur der Weiterbildung ist schweizerisch bescheiden. Es ist lediglich darauf zu achten, dass man in Häusern der Kategorien A und B gearbeitet hat. Universitätskrankenhäuser zählen zur Kategorie A, Kantonskrankenhäuser hingegen zur Kategorie B. Doch damit nicht genug. Die Schweiz hat noch ein weiteres As im Ärmel. Wer drei Jahre als Assistenzarzt gearbeitet hat, erhält automatisch den Titel “praktischer Arzt”. Zwar ist dieser in der Schweiz so gut wie wertlos, doch in Deutschland wandelt er sich via Anerkennung zum Facharzt für Allgemeinmedizin. Na dann Gruezi!

Infos zum Facharzt in der Schweiz

 

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