Aktuelle Betrachtungen zu den Hypoplasien und Aplasien der bleibenden Zähne
Seit den Fischen, die die Landnahme der Wirbeltiere vorbereiteten, begleiten uns Hypoplasien und Aplasien als Entwicklungsstörungen der Zähne. Sie sind nicht erblich, bleiben kariesresistent und entstehen immer durch metabolische Störungen der energiehungrigen Ameloblasten und Odontoblasten während der Zahnentwicklung. Perinatal und frühkindlich ausgelöst, werden sie erst mit dem Durchbruch der bleibenden Zähne sichtbar und verlangen eine kompetente Diagnostik.
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