Autorenhinweise Zeitschrift für ganzheitliche Tiermedizin
Die Zeitschrift für ganzheitliche Tiermedizin (ZGTM) veröffentlicht nach Annahme durch die Schriftleitung Arbeiten, die sich mit der Prophylaxe und Therapie von Erkrankungen bei Tieren unter ganzheitlichen Gesichtspunkten befassen.
Schwerpunkte (Rubriken) der Zeitschrift sind:
- Homöopathie
- Traditionell Chinesische Veterinärmedizin (Akupunktur, chin. Phytotherapie)
- Phytotherapie
- Manuelle Verfahren (Osteopathie, Physiotherapie, Chiropraktik u. Ä.)
- Verhaltenstherapie
- Energetisches Heilen (Bachblütentherapie, Bioresonanz u. Ä.) und
- andere Aspekte der ganzheitlichen Tiermedizin.
Die ZGTM veröffentlicht Hintergrundartikel, Kasuistiken, Rezensionen, aktuelle Nachrichten und Tagungstermine. Im Vordergrund stehen dabei Informationen für die tägliche Arbeit in der Praxis.
Die ZGTM ist das offizielle Organ der "Gesellschaft für Ganzheitliche Tiermedizin - GGTM e.V.
Schriftleitung
Dr. Gisela Bolbecher (v.i.s.d.P)
Dr. Andreas Striezel
Atzelsberger Straße 10
91094 Bräuningshof
Tel.: 0 91 33/98 16
Fax: 0 91 33/97 69
E-Mail: zgtm@die-tierischen.de
Annahme einer Arbeit
Beiträge können zur Publikation angenommen werden, wenn Form und Inhalt den Autorenhinweisen entsprechen. Wissenschaftliche Beiträge werden in der Regel von Experten begutachtet (Peer-review-Verfahren).
Die Schriftleitung behält sich vor, Beiträge, die den geforderten Umfang überschreiten, zur Kürzung an die Autoren zurückzuschicken.
Mit der Annahme einer Arbeit zur Publikation geht das Copyright gemäß den gesetzlichen Bestimmungen auf den Verlag über.
Manuskriptgestaltung
Umfang
Artikel sollten einen Umfang von 20.000 bis 25.000 Zeichen (4–5 Heftseiten) haben. Die Zeichenzahl können in Word 2010 über die Funktion „Überprüfen – Wörter zählen – Zeichen (mit Leerzeichen)“ angezeigt werden.
Kasuistiken können den Umfang von 20.000 Zeichen auch unterschreiten, sollten aber mindestens 12.000 Zeichen umfassen.
Gliederung
Alle Artikel besitzen einen Titel und ggf. einen Untertitel. Der Titel sollte max. 50, der Untertitel max. 60 Zeichen (inkl. Leerzeichen) umfassen.
Am Anfang des Artikels befindet sich eine Zusammenfassung, die die wesentlichen Aussagen des Artikels wiedergibt. Sie sollte aus max. 4–5 Sätzen bestehen und die Zeichenzahl von 600 Zeichen nicht überschreiten.
Der eigentliche Artikel sollte durch Überschriften klar gegliedert werden. Es stehen Ihnen max. 3 Überschriftenhierarchien zur Verfügung (Überschrift 1, 2 und 3).
Kästen helfen, dem Leser Hintergrundwissen oder erläuternde Informationen zu vermitteln. Merksätze heben besonders wichtige Aussagen hervor.
Versuchen Sie, wenn möglich, strukturierte Informationen in Tabellen darzustellen (Näheres zu Tabellen s. u.). Gern können Sie auch erläuternde Abbildungen (s. Abb.) hinzufügen. Bitte beschränken Sie sich dabei auf Abbildungen, die das Verständnis des Texts erhöhen. Bitte stellen Sie im Fließtext einen Bezug zu den Tabellen/Abbildungen her.
Am Ende des Artikels verfassen Sie bitte eine Summary. Übersetzen Sie hierzu den Titel und die deutsche Zusammenfassung ins Englische. Geben Sie zudem ca. 5 so genannte Key words an, die das Auffinden Ihres Artikels bei der Literaturrecherche vereinfachen.
Beschränken Sie sich bitte bei der Literatur auf max. 15 Literaturhinweise. Genaueres hierzu finden Sie unter „Literatur“.
Den Abschluss des Artikels bilden Ihre Adresse und Ihr Werdegang. Geben Sie hierzu bitte Ihren Namen (ggf. mit Titel), Ihre Anschrift und eine E-Mail-Adresse an. Wenn vorhanden, können Sie auch auf Ihre Homepage verweisen.
Der Werdegang sollte stichpunktartig Ihren beruflichen Werdegang charakterisieren. Er sollte 400 Zeichen (inkl. Leerzeichen) nicht überschreiten.
Textformate
- Manuskripte sind in einem zu MS-Word kompatiblen Dateiformat (möglichst bis Word 2003) einzureichen. Bitte reichen Sie keine pdf-Dateien ein.
- Es ist insbesondere auf Folgendes zu achten:
- Fügen Sie keine Abbildungen oder Exceltabellen direkt in den Text ein, sondern schicken Sie diese separat (s. auch Abbildungen)
- Merksätze sind durch ##Merksatz##, Kästen durch ##Kasten## kenntlich zu machen.
- Verwenden Sie kursive Schriftart nur für Gattungs- und Artnamen (z. B. Escherichia coli bzw. Gelsemium sempervirens)
- Verwenden Sie keine Fußnoten
- Abkürzungen sind zu vermeiden, nicht übliche unbedingt bei der ersten Verwendung im Text zu erklären.
Abbildungen und Tabellen
- Abbildungen sollten als digitale Bilddatei eingereicht werden. Dafür können Sie folgende Dateiformate verwenden: - Für Fotos: *.jpg, *.tif (Auflösung: mind. 300 dpi bei einer Bildgröße von 10 x 15 cm), - für Grafiken und Strichzeichnungen: *.eps (Auflösung: 800 dpi bei einer Bildgröße von 10 x 15 cm).
- Die Namen der Bilddateien sollten eindeutig zuordenbar sein.
- Bitte beachten Sie: Viele Scanner und Digitalkameras produzieren standardmäßig niedrige Auflösungen von 72 dpi. Diese Auflösung ist für den Druck ungeeignet. Dies gilt ebenso für Powerpoint-Dateien, die nicht verwendet werden können. Wenden Sie sich ggf. an den Verlag.
- Die Platzierung der Abbildungen (Grafiken/Fotos) und Tabellen muss im Fließtext angegeben werden. Bitte fügen Sie hierzu an der betreffenden Stelle die Abbildungsnummer und die Legende ein. Beispiel: Abb. 1 Eine BARF-Mahlzeit. Vergessen Sie auch nicht, im Fließtext auf die Abbildung/Tabelle zu verweisen (Abb. 1 bzw. Tab. 1).
- Anders als Abbildungen sind Tabellen in die Worddatei einzufügen und nicht separat zu liefern (Ausnahme Excel-Tabellen). Auch Tabellen besitzen eine Nummerierung und eine Legende. z. B: Tab. 1 Zusammensetzung einer BARF-Ration.
- Tabellen besitzen eine Kopfzeile sowie mind. zwei Spalten und zwei Zeilen.
- Bitte beachten Sie: Erstellen Sie Tabellen nicht mithilfe der Tab-Taste, sondern über die Tabellenfunktion von Word.
- Bei Fotos, Abbildungen, Tabellen oder Zeichnungen bitte die Quelle angeben. Sollten diese nicht frei von Rechten Dritter sein, müssen Sie eine Abdruckgenehmigung einholen (Vorlagen dazu erhalten Sie bei der Redaktion).
- Sollten auf den Abbildungen Personen wiedererkennbar abgebildet sein, benötigen wir von Ihnen dafür eine Einverständniserklärung der abgelichteten Personen. Entsprechende Vorlagen sind bei der Redaktion erhältlich.
Literaturzitate
Das Literaturverzeichnis ist alphabetisch sortiert und durchnummeriert. In der Regel soll es maximal 15 Stellen umfassen.
Im Fließtext ist die jeweilige Literaturstelle als Ziffer in eckigen Klammern [1] angegeben.
Die Schriftleitung behält sich vor, umfangreiche Literaturverzeichnisse nicht abzudrucken und auf die Anforderung beim Autor zu verweisen.
Die Angabe der Quellen muss nach folgenden Vorgaben erfolgen:
Zeitschriften
Bis 3 Autoren:
Breuer JP, Correns I, Spies C. Nahrungskarenz im Kreißsaal. Ein traditioneller Qualitätsstandard auf dem Prüfstand. Anasthesiol Intensivmed Notfallmed Schmerzther 2007; 42: 192–198
Mehr als 3 Autoren:
Brinkers M, Petz T, Voigt A et al. Atypische Neuroleptika in der Therapie des idiopathischen Gesichtsschmerzes. Zwei Fallberichte. Anasthesiol Intensivmed Notfallmed Schmerzther 2007; 42: 606–610
Unbekannter Autor:
[Anonym]. Kaffeekonsum und Pankreaskarzinom [Editorial]. Br Med J 1981; 283: 628
Der Beitrag ist im Druck:
Knüttgen D, Wappler F. Anästhesie bei Phäochromozytom. Besonderheiten, mögliche
Komplikationen und medikamentöse Strategien. Anasthesiol Intensivmed Notfallmed
Schmerzther [im Druck]
Supplement:
31. Wissenschaftlicher Kongress „Hypertonie 2007“ der Deutschen Hochdruckliga e.V. DHL, 2007: Bochum, 22.–24. November. Dtsch Med Wochenschr 2007; 132 (Suppl. 1)
Bücher von einem einzelnen Autor:
Eisen HN. Immunologie. Eine Einführung in die molekulare und zelluläre Grundprinzipien der Immunreaktion. 5. Aufl. New York: Harper an Row; 1974
Buch von mehreren Autoren:
Roewer N, Thiel H. Taschenatlas der Anästhesie. 3. Aufl. Stuttgart: Thieme; 2008
Buch von einem oder mehreren Herausgebern:
Kretz FJ, Becke K, Hrsg. Anästhesie und Intensivmedizin bei Kindern. 2. Aufl. Stuttgart: Thieme; 2007
Kapitel in einem Buch:
Orgeldinger H. Programmpräsentation beim privaten Hörfunk. In: Mast C, Hrsg. Das ABC des Journalismus. 10. Aufl. Konstanz: UVK; 2004: 386–390
Dissertation:
Cairns RB. Infrared spectroscopic studies of solid oxygen [Dissertation]. Berkeley, California: University of California; 1965: 156
Online-Quellen
Grundsätzlich für nicht wissenschaftliche Quellen:
Benennung der Institution bzw. Autors. Titel (nach Möglichkeit Erscheinungsdatum). Online im Internet: Pfad; Datum des Zugriffs
Beispiel:
Bundesministerium für Gesundheit, Pressestelle. Caspers-Merk: Hausarztmodell läuft gut an (28.12.2007). Online im Internet: http://www.bmg.bund.de/cln_040/nn_666724/DE/Presse/Pressemitteilungen/Presse-4-2007/pm-28-12-07,param=.html; Stand: 22.02.2008
Wissenschaftliche Zeitschriftenartikel aus dem Internet:
Hier macht die unveränderliche DOI das Datum des Zugriffs überflüssig!
Autoren. Artikel. Journaltitel Jahr; Jahrgang: Seitenzahl–Seitenzahl. Online im Internet: Pfad mit DOI
Beispiel:
Brinkers M, Petz T, Voigt A et al. Atypische Neuroleptika in der Therapie des idiopathischen Gesichtsschmerzes. Zwei Fallberichte. Anasthesiol Intensivmed NotfMed Schmerzther 2007; 42: 606–610. Online im Internet: http://www.thiemeconnect.
de/ejournals/html/ains/doi/10.1055/s-2007-990208
Technischer Ablauf
Alle Beiträge sind bei der Schriftleitung einzureichen (Adresse s. 2.). Ein Erscheinungstermin kann nicht garantiert werden.
Die Redaktion behält sich vor, Manuskripte zu überarbeiten. Bei sachlichen Änderungen setzt sie sich mit dem Autor in Verbindung.
Rechtzeitig vor dem Druck erhält der Erstautor einen Korrekturabzug. In diesen sollen bis zum angegebenen Termin die erforderlichen Korrekturen eingezeichnet werden. Der Korrekturabzug soll mit der Druckfreigabe an den Verlag gesandt werden.
Nach Erscheinen des Beitrags erhält der Erstautor zwei Belegexemplare der Zeitschrift. Werden Sonderdrucke benötigt, können diese bei der Rücksendung der Korrekturen gegen Berechnung bestellt werden.
Autoren gewähren wir einmalig für die Frist von 3 Monaten 20 % Rabatt auf Bestellungen für ihren persönlichen Literaturbedarf aus dem Programm der Thieme Gruppe.
Schriftleitung und Verlag der Zeitschrift für Ganzheitliche Tiermedizin.