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DOI 10.1055/s-00000088

TumorDiagnostik & Therapie

In dieser Ausgabe:

Neue Therapiestrategien beim HER2-positiven metastasierten Mammakarzinom

Etwa 15 bis 20% der Mammakarzinome weisen eine Überexpression des Onkogens HER2 auf. Diese HER2-positiven (HER2+) Tumoren zeigen ein aggressives biologisches Verhalten und haben eine ungünstige Prognose. Ein US-Forscherteam beschreibt im Rahmen einer Übersichtsarbeit die zeitliche Entwicklung der gegen HER2 gerichteten Behandlungen und beleuchtet die jüngsten Therapiestrategien für das metastasierte HER2+ Mammakarzinom.

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HERIZON-BTC-01-Studie: Neuer Anti-HER2-Antikörper geprüft

Bei manchen Patient*innen, die an Krebs der Gallenwege erkrankt sind, ist HER2 überexprimiert oder amplifiziert. Bei diesen Patient*innen kommt ein HER2-Antikörper als Behandlung infrage. Zanidatamab, ein bispezifischer Antikörper gegen zwei unterschiedliche HER2-Epitope, zeigte in einer früheren Phase-1-Studie Verträglichkeit und vorläufige Antitumoraktivität bei HER2-exprimierendem oder HER2-amplifiziertem therapierefraktärem Gallenwegskrebs.

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Systemtherapien bei metastasierten Schilddrüsenkarzinomen – ein Update

Radiojodrefraktäre differenzierte Schilddrüsenkarzinome Die Wirksamkeit der Multikinase-Inhibitoren Lenvatinib und Sorafenib kann anhand von „Real-world“-Anwendungsdaten verschiedener Krebszentren weltweit gezeigt werden. Zur Behandlung des fortgeschrittenen rrDTC (radioiodine-refractory differentiated thyroid cancer) steht Cabozantinib als Zweitlinienpräparat nach Progress unter Lenvatinib und/oder Sorafenib zur Verfügung. Bislang zeigte sich weiter eine geringe Wahrscheinlichkeit, dass eine med...

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Kontrastmittelsonografie eines fibrolamellären hepatozellulären Karzinoms

Wir berichten über einen 24-jährigen Patienten, der sich mit anhaltenden Oberbauchschmerzen, Übelkeit und Völlegefühl ohne Erbrechen seit 5 Monaten zur ambulanten endoskopischen Diagnostik vorstellte. Bei der körperlichen Untersuchung fiel eine Verhärtung im Epigastrium ohne Druckschmerzhaftigkeit auf. Endoskopisch zeigte sich lediglich eine Impression des Bulbus duodeni bei intakter Duodenalschleimhaut. Darüber hinaus lagen unauffällige Befunde in Gastroskopie und Ileokoloskopie vor. Abdomenson...

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