Diagnostischer Leitfaden und Therapie
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Die Magenüberladung des Kaninchens ist ein hochakuter Notfall, der viel zu häufig zu spät oder gar nicht diagnostiziert wird und einer sofortigen Intervention bedarf.
Eine plötzlich und kurzfristig auftretende Anorexie kann beim Kaninchen als pathognomonisches Symptom für eine akute Magen-Darm-Störung aufgefasst werden. Sie führt zur Aufgasung der präilealen Magen- und Darmabschnitte und damit sekundär und zusätzlich zu einem Krankheitsverlauf, der den Kreislauf maßgeblich gefährdet. Die Brisanz entspricht der einer Magendrehung des Hundes.
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Aus der Zeitschrift kleintier konkret 2014; 17 (S 02)
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