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Hautveränderungen im Bereich der Pfoten

Hautprobleme sind häufig an den Pfoten des Hundes zu finden. Die genaue Lokalisation und Kombination der Veränderungen sowie die Art und Verteilung weiterer Hautprobleme sind bei der Diagnostik ebenso zu berücksichtigen wie extrakutane Symptome. Lesen Sie, wie einzelne „Puzzlesteinchen“ Ihnen helfen, zielgerichtet zur Diagnose zu gelangen.

Einleitung

Hautprobleme an den Pfoten sind für Besitzer wie Tierarzt unschwer festzustellen. Trotzdem gilt es, nicht nur die offensichtlich veränderten Bereiche anzuschauen und sofort eine Behandlung einzuleiten, sondern eine komplette klinische und dermatologische Untersuchung durchzuführen. Schließlich manifestieren sich die wenigsten (Haut-)Erkrankungen nur im Bereich der distalen Gliedmaßen. Art und Verteilungsmuster weiterer Veränderungen, die erfahrungsgemäß vom Besitzer noch nicht bemerkt wurden, sowie weitere extrakutane Symptome helfen bei der Diagnose der Ursache erheblich. Auch auf die Informationen aus Signalement und Anamnese sollte nicht verzichtet werden.

Last but not least gilt es gerade bei den Pfoten genau hinzuschauen: Sind der verhornte Ballen, die Krallen, die Interdigitalhaut oder Kombinationen hieraus betroffen? Je nach Art und Lokalisation der Veränderungen an der Pfote kann die Liste möglicher Differenzialdiagnosen weiter eingeengt werden. Unnötige weiterführende Untersuchungen können somit vermieden werden.

Lesen Sie den vollständigen Beitrag Hautveränderungen im Bereich der Pfoten - was gilt es zu beachten?

 

Aus der Zeitschrift kleintier.konkret 3/2015.

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