• FIP Feline infektiöse Peritonitis Tiermedizin Enke Verlag

    FCoV-positive Zellen im Lymphknoten.

     

Feline infektiöse Peritonitis – ein aktueller Überblick

Infektionen mit felinen Coronaviren (FCoV) kommen weltweit vor und sind allgegenwärtig. Die Erstbeschreibung der felinen infektiösen Peritonitis (FIP) stammt bereits aus dem Jahr 1942. In der folgenden Übersicht werden praxisrelevante Fakten zum aktuellen Stand von Verbreitung, Pathogenese, Klinik, Diagnostik, Therapie und Prävention dargestellt.

Eine Infektion mit FCoV kann zu verschiedenen Krankheitsbildern führen, verläuft aber meist symptomlos. In den meisten Katzenpopulationen können bei 20–45 % der Katzen Antikörper gegen diese Viren nachgewiesen werden. In großen Populationen (Tierheim, Katzenzucht) kann dieser Prozentsatz bis zu 100 % betragen. Die Entstehung einer FIP, der fatalen Manifestation einer solchen Infektion, ist im Vergleich dazu recht selten, sodass wenige virulente Stämme der FCoV verbreitet zu sein scheinen. Dennoch ist FIP weltweit (nach der felinen Panleukopenie) die zweithäufigste Todesursache entwöhnter Kitten.

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Aus der Zeitschrift kleintier konkret 2014; 17 (2).

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