Wer wir sind

Preise und Förderungen

Gemeinsam mit verschiedenen Institutionen und Fachgesellschaften in Wissenschaft und Gesundheitswesen fördert Thieme Forschung und besonderes Engagement in Gesundheitswirtschaft, Klinik und Praxis.

Frau im Büro an Schreibtisch stehend.

Gesundheitswirtschaft

Mit dem Thieme Management Award ehrt Thieme Persönlichkeiten in der deutschen Gesundheitswirtschaft. Ausgezeichnet werden jedes Jahr Menschen, die Innovationen vorantreiben und Außergewöhnliches im Gesundheitswesen geleistet haben.   

Medizinerin mit Stethoskop um den Hals und Klemmbrett in der Hand.

Medizin

Ob in der Augenheilkunde, der Geburtshilfe und Frauenheilkunde oder der Innere Medizin: Thieme zeichnet Wissenschaftler*innen aus, deren Forschungsarbeiten prägenden Einfluss auf ihr Fach haben und dazu beitragen, die Patientenversorgung zu verbessern.

Therapeut mit aufgeklappter Akte in der Hand. Im Hintergrund Anatomieabbildung und Wirbelsäulenmodell.

Pflege- und Therapieberufe

Wissenschaftliche Publikationen sind die Grundlage für evidenzbasiertes Handeln und eine gute Patientenversorgung in Pflege- und Therapieberufen. Thieme zeichnet deshalb im Bereich der intensivmedizinischen und nephrologischen Pflege sowie der Physiotherapie herausragende Arbeiten und Konzepte aus. 

Wissenschaftler im Labor stehend mit verschränkten Armen.

Chemie

Thieme und Thieme Chemistry fördern aktiv wissenschaftliches Engagement und Exzellenz in der Forschung. Die Preise und Auszeichnungen richten sich unter anderem an junge Forscher*innen, um ihre frühen Leistungen zu würdigen und ihre unabhängige Karriere zu unterstützen. Auch Leistungen von Wissenschaftlerinnen werden ausdrücklich gewürdigt, um weibliche Vorbilder in der Chemie herauszustellen. 

Thieme Management Award 2023

Professor Wolfgang Holzgreve, Ärztlicher Direktor und Vorstandsvorsitzender des UKB Universitätsklinikum Bonn, erhält die Auszeichnung in der Kategorie „Manager des Jahres“. Sophia Walczyk setzte sich als „Senkrechtstarterin“ durch.

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Theodor-Axenfeld-Preis 2023

Professor Dr. med. Sandrine Zweifel erhält gemeinsam mit ihren Ko-Autorinnen und -autoren den diesjährigen Theodor-Axenfeld-Preis. Ihre Vergleichsstudie zu bildgebenden Verfahren bei diabetischer Retinopathie zeigt, dass Patientinnen und Patienten oft schonender untersucht werden können.

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