Cover

DOI 10.1055/s-00000115

Suchttherapie

In dieser Ausgabe:

Verringerung des problematischen Pornografie-Konsums mit imaginativem Neutrainieren

Die Problematische Pornografie Nutzung (PPU) beschreibt die problematische Nutzung von Pornografie und der Schwierigkeit die eigenen sexuellen Triebe zu kontrollieren, welches mit einer erheblichen Beeinträchtigung in verschiedenen Lebensbereichen und persönlichem Leid verbunden ist.

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Dank an die Gutachter*innen

Das vorliegende Heft leitet den 26. Jahrgang der „Suchttherapie“ ein.

Wir möchten uns bei allen bedanken, die unsere Zeitschrift gelesen oder an ihren fachlichen Inhalten mitgewirkt haben: Herzlichen Dank für Ihr Interesse, für Ihr Engagement und Ihr Vertrauen!

Ein ganz besonderer Dank gilt all jenen, die uns bei den zahlreichen Begutachtungsverfahren unterstützt haben, und auf deren Expertise und große Sorgfalt wir uns jederzeit verlassen konnten – namentlich sind dies:

Anil BatraAnja BischofMicha...

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Sieben Schlüsselstrategien für Europa zur Vorbereitung auf eine Opioidkrise

Ziel In den vergangenen zwei Jahrzehnten haben der Konsum synthetischer Opioide (SO) und die damit verbundenen negativen Folgen weltweit drastisch zugenommen. Die hochpotenten SO schaffen einen komplexen und unberechenbaren Markt, der neue Herausforderungen mit sich bringt.

Methodik Das europäische Forschungsprojekt „Stärkung der Reaktionsbereitschaft von Gesundheitssystemen auf den potenziellen Anstieg der Prävalenz und des Konsums von synthetischen Opioiden“ hat Leitlinien entwickelt, mit denen d...

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Die Pornografie-Nutzungsstörung und ihre Behandlung im Rahmen der multizentrischen Studie „PornLoS“

Die Pornografie-Nutzungsstörung kann als Variante der Störung mit zwanghaftem Sexualverhalten verstanden werden, für die in der ICD-11 spezifische diagnostische Kriterien entwickelt wurden. Die Symptomatik ist für Betroffene mit teils gravierenden Beeinträchtigungen und Leid verbunden. Während sie bislang zu den Impulskontrollstörungen zählt, gibt es einen wissenschaftlichen Diskurs darüber, ob sie auch als Verhaltenssucht verstanden werden kann. Bisher mangelt es an methodisch hochwertig durchg...

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Die Beziehung zwischen Symptomschwere und dem Einfluss traumatischer Kindheitserfahrungen bei Patienten mit Onlinesexsucht und Patienten mit Computerspielsucht

Die Onlinesexsucht gewinnt in der digitalen Welt zunehmend an Relevanz, da einfacher Zugang zu sexuellen Inhalten die Befriedigung sexueller Bedürfnisse jederzeit ermöglicht und dies oft mit sozialer Isolation und realweltlichen Intimitätsproblemen einhergeht. Ziel der vorliegenden Studie ist es, den Zusammenhang zwischen traumatischen Kindheitserfahrungen und der Schwere der Symptome bei Patienten mit Onlinesexsucht im Vergleich zu Patienten mit Computerspielsucht zu untersuchen, wobei angenomm...

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