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Beim Begriff „seatbelt syndrom“ handelt es sich um eine Kombination von Verletzungen, hervorgerufen durch Kompression sowie Zug- und Scherkräfte des Gurtes auf die entsprechenden Körperregionen beim Abbremsvorgang.
Die Divertikulose des Dünndarms ist ein Krankheitsbild mit einer Inzidenz von ca. 0,5–1 %. Meist ist das obere Jejunum betroffen, in 2 Dritteln der Fälle liegen die Divertikel Mesenterial-seitig.
Im Folgenden werden berücksichtigungswürdige Aspekte im Zusammenhang mit einer Kontrastmittelapplikation aufgezeigt sowie Berechnungsmodelle zur Ermittlung der individuell benötigten Kontrastmittelmenge vorgestellt und diskutiert.
Die MRT-Bildgebung hat in der Diagnostik von Herzerkrankungen große Fortschritte gemacht und kann Myokardinfarkte oder eine Myokarditis durch die Kombination von Wandbewegungsanalyse, Kontrastmittelanreicherung und Ödem zuverlässig nachweisen.
Als Stressfrakturen bezeichnet man partielle oder vollständige Frakturen, welche durch eine lange andauernde, repetitive Überlastung eines eigentlich normalen Knochens ausgelöst werden. Sie werden aus diesem Grund auch häufig Ermüdungsbrüche genannt.
Die Multidetektor-Computertomografie ist das bildgebende Verfahren der Wahl in der Diagnostik des polytraumatisierten Patienten. Es gibt zahlreiche etablierte und empfohlene CT-Protokolle.
In der Ätiologie der dilatativen Kardiomyopathie und der Pathogenese des plötzlichen Herztodes spielt die Myokarditis eine wichtige Rolle. Häufig ist sie die Folge einer Infektion mit kardiotropen Viren und nachfolgender inflammatorischer Zerstörung.
Zur differenzialdiagnostischen Einordnung diffuser Lungenparenchymerkrankungen ist die Erkennung kleinster Veränderungen sowie die Verteilung der Befunde in der Lunge von wesentlicher Bedeutung.
Bei Verdacht auf Appendizitis sind derzeit Sonografie und die CT-Untersuchung Diagnostik der Wahl. Beide Untersuchungen haben insbesondere bei Kindern einige Nachteile. Um diese zu umgehen, wird teilweise die MRT-Untersuchung als Alternative eingesetzt.