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Heute liegt der Fokus bei der Weiterentwicklung des CT auf dem Strahlenschutz für Patienten. Man möchte mit möglichst kleiner Dosis die besten diagnostischen Bilder erstellen. Jedoch ist dieses Untersuchungsverfahren nicht von Bildstörungen befreit.
Kopfschmerzen betreffen nahezu jeden einmal im Leben und sind einer der häufigsten Beschwerden, die zu einem Arztbesuch führen. Ihre Prävalenz wird in der Literatur mit 31 – 96% für Erwachsene angegeben.
In definierten Altersgruppen ist die Mammografie sowohl in der Klinik als auch beim Screening ein akzeptables Verfahren. Ihre Einschränkungen liegen im Nachweis nicht kalzifizierter Karzinome bei Frauen mit hoher Dichte des Drüsengewebes.
Die Möglichkeit zur Darstellung des Darmtrakts mittels Magnetresonanztomografie besteht bereits seit mehr als 15 Jahren. Dieser Übersichtsartikel soll einen Überblick über die typischen Techniken, Sequenzen und Indikationen geben.
Die bildgebende Darstellung der Orbita kann Ergebnis einer gezielten Untersuchung oder ein zufälliger Nebenbefund sein, da die Augenhöhlen bei der bildgebenden Untersuchung von Gehirn, Gesicht oder Nasennebenhöhlen miterfasst werden.
Bei Parotistumoren ist eine exakte Differenzierung zwischen benignem und malignem Ursprung sowie dem histologischen Subtyp bildgebend schwierig und herausfordernd.
Neue technische und klinische Entwicklungen auf dem Gebiet der Ultraschalldiagnostik und auf dem Gebiet der Magnetresonanztomografie haben die Detektion, Lokalisation und Staging sowie die aktive Überwachung des Prostatakarzinoms stark verbessert.
Diese Übersichtsarbeit stellt ein aktualisiertes deutschsprachiges Glossar thoraxradiologischer Begriffe vor. Es ist eng an die Terminologie der Fleischner Society angelehnt, welche seit 1985 mehrere Empfehlungen zur Terminologie veröffentlicht hat.
Ein 39-jähriger Patient stellte sich mit deutlicher Verschlechterung des Allgemeinzustands vor. Es bestand intermittierendes Erbrechen, deutliche Abgeschlagenheit, Fieber und Nachtschweiß.
Die Strahlenbelastung, das Strahlendosismanagement und die Dosisreduktion stehen auf der Liste der zu erforschenden Themen in der medizinischen Bildgebung ganz oben. Immer mehr Patienten sind über das Risiko einer Strahlenbelastung gut informiert.
Paraganglien sind wie die normalen Ganglien Nester von Nervenzellkörpern. Sie haben jedoch auch eine endokrine Funktion. Tumoren, die sich von diesen Paraganglien ableiten sind Paragangliome (PGL) (Glomustumor oder Chemodektoma).
Als endovaskuläre Therapieoption stehen seit einigen Jahren verschiedene mechanische Thrombektomiesysteme zur Verfügung die in Studien bei einer hohen technischen Erfolgsrate und niedriger Amputationsrate auch eine niedrige Komplikationsrate zeigen.
Bei der Bildgebung der Nasennebenhöhlen (NNH) sind die ggf. kontrastmittelangehobene Computertomografie (CT), Magnetresonanztomografie (MRT) und gelegentlich auch das Röntgen wichtige diagnostische Mittel.
Ein 54-jähriger Diabetiker stellt sich in der Notfallabteilung unseres Krankenhauses mit Diarrhö, Fieber seit ca. 1 Woche, Schüttelfrost und einem Gewichtsverlust von ca. 5 kg in den letzten Wochen vor. Beim Eintritt ist er febril und tachypnoisch.
Kaum ein Patient hat heutzutage keinen Berührungspunkt mit einem der vielen bildgebenden Verfahren der Radiologie. Denn fast alle klinischen Entscheidungen werden mittels einer oder mehrerer der vielseitigen radiologischen Verfahren getroffen.
Meningeome bilden mit 20 – 25 % aller Gehirntumoren die Gruppe der häufigsten gutartigen, intrakraniellen Tumoren. Sie entstehen aus Entartung arachnoidaler Zellen. Zumeist handelt es sich um intrakranielle Tumoren mit verdrängendem Wachstum.
Verletzungen der Skelettmuskulatur sind insbesondere bei Sportlern sehr häufig. Neben dem Ultraschall ist die MRT das wichtigste bildgebende Verfahren zur Diagnose und Graduierung von Muskelläsionen.
Die perkutane Behandlung komplizierter Hämodialyseshunts hat sich zu einem Standardverfahren entwickelt. Eine Kombination mit Stentgrafts oder Stents ist in Einzelfällen erforderlich.