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Herzlich willkommen

Die Brücke schlagen zwischen klinischer Psychiatrie – dem psychiatrischen Alltag – und der Forschung, das ist das Ziel der Psychiatrischen Praxis. Mit wissenschaftlich hochrangigen Beiträgen in einer attraktiven Themenmischung informiert sie zu den verschiedenen Facetten der sozialpsychiatrischen Forschung und psychosozialen Versorgung. 

Der aktuelle Impact Factor liegt bei 1,1 (Stand: Juni 2024).

Titelbildwettbewerb

Der Titelbildwettbewerb der Zeitschrift Psychiatrische Praxis geht in die nächste Runde.

Teilnahmeinformationen

Die 40 ausdruckstärksten Bilder werden mit je 100 € prämiert und erscheinen auf den Titelseiten der nächsten Jahrgänge der Zeitschrift Psychiatrische Praxis.

Die Siegerbilder werden durch das Editorial Board der Zeitschrift gekürt. Einsendungen bitte an: psychiat-praxis@thieme.de Bitte beachten Sie, dass pro Teilnehmer nur ein Bild eingereicht werden kann. Wir können leider keine Abbildungen annehmen, die bereits in Büchern, Zeitschriften oder elektronischen Produkten anderer Anbieter (inkl. Webseiten) publiziert worden sind oder an denen ein Dritter Nutzungsrechte hat. 

Einsendeschluss ist der 28. Februar 2025

Technische Informationen

Bilder können ausschließlich digitalisiert eingereicht werden (Format: jpg oder tif, Druckauflösung: mindestens 2000 Pixel breit x 2360 Pixel hoch bzw. 300 dpi bei 170 mm Breite). Sie müssen zum Abdruck im Hochformat (170 mm breit und 200 mm hoch) geeignet sein. Bitte beachten Sie bei der Motivauswahl, dass circa 4 cm des rechten Bildrands unter dem blauen „Vorhang“ der Inhaltsangabe liegen.

Datenschutzhinweise

Personenbezogene Daten werden ausschließlich verwendet zum Zweck der Abwicklung des Wettbewerbs. Folgende Daten werden erhoben: Name, Adresse, E-Mailadresse, im Fall der Prämierung auch Daten zur Bankverbindung. Im Anschluss an den Wettbewerb werden alle Daten der Nicht-Gewinner umgehend gelöscht. Ergänzend, u.a. zu Ihren Rechten als Betroffener, verweisen wir auf unsere Datenschutzerklärung https://www.thieme.com/de-de/datenschutzerklaerung/georg-thieme-verlag-gmbh

 

 

DOI 10.1055/s-00000062

Psychiatrische Praxis

In dieser Ausgabe:

Frühe Erfassung von zukünftigen Pandemieeffekten bei Menschen mit schweren psychischen Erkrankungen: Können laufende bevölkerungsrepräsentative Kohortenstudien einen Beitrag leisten?

Diese Übersicht geht der Frage nach, ob laufende bevölkerungsrepäsentative Kohorten zukünftige Pandemieeffekte auf Menschen mit schweren psychischen Erkrankungen detektieren können.

Literaturrecherche mit anschließender Analyse und Evaluation bezüglich relevanter Messungen und Kriterien.

Keine der laufenden deutschen bevölkerungsbasierten Kohortenstudien inkludieren Personen mit schweren psychischen Störungen nach den gängigen diagnostischen Kriterien. Vier Kohorten umfassen Menschen mit schwerer ...

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COVID-19-bezogene Ängste und deren Zusammenhang zur psychischen und physischen Gesundheit – Ergebnisse einer bevölkerungsbasierten Längsschnittstudie

In der COVID-19-Pandemie kam es zu einem Anstieg gesundheitsbezogener Ängste und Stressbelastungen. Es werden die Ausprägung COVID-19-spezifischer Ängste und Zusammenhänge zum Befinden untersucht.

2021 wurden N=321 Teilnehmende der Sächsischen Längsschnittstudie mittels Fragebogen zu COVID-19-spezifischen Ängsten, Lebenszufriedenheit sowie körperlichem und psychischem Befinden befragt.

N=109 Personen (34,6%) gaben ausgeprägte COVID-19-spezifische Ängste an. Zusammenhänge der COVID-19-spezifischen ...

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DemStepCare: Risikostratifizierte Unterstützung der ambulanten Demenzversorgung – Bewertung aus Angehörigenperspektive

Die Demenzversorgung leidet unter fehlenden oder insuffizienten Netzwerkstrukturen zur leitlinien- und bedarfsgerechten frühen Diagnostik, zur ambulanten Krisentintervention und Angehörigenbegleitung. Das Modellprojekt DemStepCare stellt einen bedarfsorientierten, gestuften, multiprofessionellen Behandlungsansatz dar. Hausärzt:innen und pflegerische Case Manager:innen steuern die regional vernetzte Versorgung und ermöglichen den bedarfsgerechten Einsatz von Beratung, pflegerischem Case Managemet...

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Eine Psychiatrie auf Augenhöhe – Beziehungsgestaltung von Fachpersonen aus Sicht von Menschen mit der Diagnose Schizophrenie, psychiatrieerfahrenen Expert:innen und Angehörigen

Untersuchung der Beziehungsgestaltung von psychiatrischen Fachkräften aus der Perspektive von Menschen mit der Diagnose Schizophrenie.

Es wurden leitfadengestützte Interviews (n=31) mit Menschen mit der Diagnose Schizophrenie oder schizoaffektive Störung, ihren Angehörigen sowie psychiatrieerfahrenen Expert:innen geführt und inhaltsanalytisch ausgewertet.

Zentrale Wünsche hinsichtlich der Beziehungsgestaltung sind ein nahbares und authentisches Auftreten der Fachkräfte, eine wertschätzende Grundha...

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Hypochondrische Ängste und Corona-Ängste unter Medizinstudierenden im Vergleich zu Ärzten

Hypochondrische Ängste unter Medizinstudierenden wurden schon vor der COVID-Pandemie untersucht. Studien zu diesen Ängsten unter pandemischen Bedingungen und einem möglichen Einfluss spezifischer Krankheitsangst erfolgten noch nicht.

Wir befragten Medizinstudierende zu zwei Zeitpunkten nach Symptomen der Hypochondrie und Corona-Ängsten. Als Vergleichsgruppe dienten Ärzte. Hypochondrie wurde durch die beiden MSD-Skalen, Corona-Ängste anhand eines eigenen Fragebogens erhoben.

Medizinstudierende wies...

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Erinnerungen an Auseinandersetzung mit dem „anderen“ Deutschland zwischen 1960 und 1985 – Ein Unterschied zwischen Psychiatrie und Gesellschaft?

Es ist unklar, ob sich erinnerter psychiatriebezogener innerdeutscher Austausch von demjenigen anderer Lebensbereiche unterschied. Gab es in der Auseinandersetzung mit dem „anderen“ deutschen Staat Unterschiede zwischen der Psychiatrie als Fachbereich und „außerhalb“ der Psychiatrie?

Qualitative Analyse von 20 leitfadengestützten Interviews mit Zeitzeug*innen (Jahre 1960–1985) aus Psychiatrie und anderen beruflich-gesellschaftlichen Bereichen (Rheinland und Sachsen).

DDR-Interviewte außerhalb der ...

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Editorial

Debatte: Pro & Kontra

Mitteilungen

Originalarbeit

Erratum

Kurze Originalarbeit

Kritisches Essay

Psychiatriegeschichte

Mitteilungen ackpa

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