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Aktuelle Ausgabe

DOI 10.1055/s-00023601

PSYCH up2date

In dieser Ausgabe:

Nicht stoffgebundene Süchte

Nicht stoffgebundene Süchte, die auch als Verhaltenssüchte bezeichnet werden, bezeichnen eine Gruppe von Störungen, die durch exzessives und schwer kontrollierbares Verhalten gekennzeichnet sind, das trotz negativer Konsequenzen fortgesetzt wird und zu erheblichen psychosozialen Beeinträchtigungen führen kann. Der Beitrag gibt einen Überblick über die Grundlagen, Klassifikation, Diagnose und Therapie von Verhaltenssüchten.

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Neue Konsumformen von Nikotin

Neue Nikotinprodukte wie E-Zigaretten, Heated-Tobacco-Produkte (HTP) und Nikotinpouches verändern den Markt rasant und gewinnen an Beliebtheit. Obwohl diese Produkte oft als „harmlose“ Alternativen zur konventionellen Zigarette vermarktet werden, bergen sie gesundheitliche Risiken und stellen eine Herausforderung für die öffentliche Gesundheit dar.

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Der multimodale Behandlungsansatz der Altersdepression

Die Altersdepression kann zu erheblichen Funktionsbeeinträchtigungen und einer Verschlechterung der kognitiven und somatischen Gesundheit führen. Die multimodale, individuell angepasste Behandlung der Altersdepression muss daher gleichzeitig die affektive Symptomatik, den Funktionsstatus und die Kognition bestmöglich behandeln und sie steht im Wettlauf mit den Ressourcen der alten Patienten, da die somatischen und psychischen Reservekapazitäten schnell aufgebraucht sein können.

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Dissoziation – eine interdisziplinäre Herausforderung

Dissoziative Phänomene erfordern zunehmend neurologische sowie psychiatrische Aufmerksamkeit in Praxis und Klinik, um sie frühzeitig zu erkennen und zu diagnostizieren und den Patienten eine entsprechende Behandlung zukommen zu lassen. In diesem Artikel werden die dissoziativen Störungen unter Berücksichtigung der neuen Klassifikation der ICD-11 vorgestellt sowie entsprechende diagnostische und therapeutische Maßnahmen beschrieben.

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Einsatz und Wirksamkeit von Digitalen Gesundheitsanwendungen in der Patientenversorgung

Digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA) können seit Ende 2020 auch von Psychotherapeuten bei GKV-Patientinnen und -Patienten verordnet werden. Während die Verschreibung digitaler Therapien für einige Kollegen bereits zu ihrem Arbeitsalltag gehört, hatten andere damit noch wenig Berührungspunkte. Dabei erweitern sie das psychotherapeutische Methoden-Repertoire und werten psychologische Psychotherapeuten als Verordnende auf. Dieser Beitrag gibt eine Orientierung, wie man DiGAs als hilfreiche Tools im therapeutischen Alltag nutzen kann.

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