Cover

DOI 10.1055/s-00000117

Psychotherapie im Dialog

In dieser Ausgabe:

Bedeutung psychischer Struktur und Konflikte für Symptome im Transitionsalter

Die Operationalisierte Psychodynamische Diagnostik im Kindes- und Jugendalter (OPD-KJ)[1,2] basiert auf psychoanalytischen Theorien und ergänzt die psychiatrischen Klassifikationssysteme ICD-11 und DSM-5. Dieser Beitrag fokussiert auf die psychische Struktur und intrapsychische Konflikte. Beide vermitteln den Effekt von belastenden Lebensereignissen auf Depressions- und Angstsymptome und können die Indikationsstellung und Therapieplanung unterstützen.

weiterlesen ...

„Transitionsalter“ in der ambulanten Praxis von Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut*innen

Die psychotherapeutische Arbeit mit jungen Erwachsenen ist häufig eine Gratwanderung zwischen der Bearbeitung konflikthafter innerer Prozesse, was eine verlässliche Arbeitsbeziehung voraussetzt und unter Umständen regressive Prozesse anregt, und der Unterstützung bei der Entwicklung von Autonomie sowie der Ablösung von den primären Bezugspersonen.

weiterlesen ...

+/- 18

Definitionen, Fakten, Relevantes – die PiD-Essentials fassen die wichtigsten Informationen zum Thema des Heftes knapp und übersichtlich für Sie zusammen.

weiterlesen ...

„Das Thema berührt unser ethisches Empfinden!“ – Interview mit Georg Romer

Professor Georg Romer ist Koordinator der S2k-Leitlinie „Geschlechtsinkongruenz und Geschlechtsdysphorie im Kindes- und Jugendalter – Diagnostik und Behandlung“ der Arbeitsgemeinschaft Wissenschaftlich-Medizinischer Fachgesellschaften (AWMF). PiD-Mitherausgeberin Bettina Wilms sprach mit ihm in dieser Funktion über den Prozess der Konsentierung der Leitlinie und das, was auf Seiten von Therapeut*innen für die Betroffenen jetzt bedeutsam ist.

weiterlesen ...

Erwachsenwerden: Entwicklungsdynamik, Geschlechter, Diversität

Erwachsenwerden heißt, seinen Platz in einer zunehmend komplexeren Welt zu finden. Altersspezifische Entwicklungsaufgaben bewältigen Jugendliche i. d. R. kompetent: Anpassung an den sich verändernden Körper, zunehmende Autonomie, Veränderungen von Freundschaften, Neukonzeptualisierung der Identität, Aufbau von Partnerbeziehungen. Sie sind „Produzenten ihrer eigenen Entwicklung“1und beeinflussen auch Eltern und Freunde. Allerdings nehmen in dieser Lebensphase auch Psychopathologien zu.

weiterlesen ...

Erwachsenwerden – Chancen, Herausforderungen und Ansprüche an Psychotherapie und Versorgung

Die entwicklungspsychologischen und neurologischen Veränderungen in der Altersphase +/- 18 Jahre sind vielschichtig. Liegt zudem eine psychische Erkrankung vor, kann dies mit einer Vielzahl negativer Konsequenzen für die individuelle Entwicklung einhergehen. In diesem Beitrag möchten wir unterschiedliche Perspektiven verschiedener psychotherapeutischer Fachrichtungen beleuchten, mit dem Ziel, eine interdisziplinäre Versorgungsvision zu schaffen.

weiterlesen ...

Editorial

Für Sie gelesen

Therapiemethoden

Essentials

Standpunkte

Aus der Praxis

Über den Tellerrand

CME-Fortbildung

Interview

Dialog Links

Dialog Books

Resümee

Ein Fall – Verschiedene Perspektiven

Lesenswert

Backflash

Kontakt

Kundenservice Fon:+49 711 8931-321 Fax:+49 711 8931-422 Kundenservice

Redaktion pid@thieme.de

Call to Action Icon
Persönlich abonnieren ... zum günstigen Einstiegspreis!
Für Ihr Team abonnieren ... und Wissen teilen
Alert-Newsletter Das Inhaltsverzeichnis als Mail Thieme-Newsletter News zu Ihrem Fachgebiet
Cookie-Einstellungen