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Aktuelle Ausgabe

DOI 10.1055/s-00049830

OP-Management up2date

In dieser Ausgabe:

Richtige OP-Vorbereitung für komplexe Wirbelsäuleneingriffe

Die Vorbereitungen und benötigte Untersuchungen komplexer Wirbelsäuleneingriffe sind zeit- und kostenintensiv. Es bedarf einer genauen Abwägung, um bei optimaler Vorbereitung und größtmöglicher Patientensicherheit ressourcenschonend die OP-Vorbereitung abzuschließen. Dieser Übersichtsartikel soll bei der Abwägung der erforderlichen Maßnahmen helfen, angepasst auf die jeweiligen Arten der operativen Versorgung komplexer Wirbelsäulenpathologien.

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OP-Management besser positionieren – durch Austausch und Vernetzung im DACH-Raum

Die Positionierung des OP-Managements in einer Krankenhausorganisation beeinflusst den Erfolg der Institution selbst und der Organisation insgesamt entscheidend. Austausch und Vernetzung untereinander können dazu beitragen, diese Position zu verbessern. Mit dem neuen Selbstverständnis einher geht eine Optimierung bzw. komplette Neuausrichtung bestehender Strukturen. Ergebnis sollte ein gut funktionierender und strukturiert organisierter OP sein, der Patientinnen und Patienten eine sichere, qualitativ hochwertige und termingerechte Versorgung bietet.

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Risikomanagement

Krankenhäuser sind verpflichtet 1 , ein einrichtungsinternes Qualitätsmanagement einschließlich Risikomanagement einzuführen und weiterzuentwickeln. Wie dies zu gestalten ist, wird in einer Richtlinie des G-BA festgelegt 2 . Ziel ist die Schaffung größtmöglicher Patienten- und Mitarbeitersicherheit. Auch in verschiedenen Zertifizierungsverfahren, z.B. nach DIN EN ISO 9001:2015, im KTQ-Verfahren oder fachspezifischen Verfahren der Zertifizierung wie von Endoprothetikzentren, werden Risikomanagement und Umgang mit Risiken begutachtet.

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Der Faktor Mensch bei der Fehlervermeidung im OP

Das Gelingen einer Operation hängt in hohen Maße vom menschlichen Faktor ab, der schätzungsweise 70–80% des Gesamterfolgs bestimmt. Ziel dieses Beitrags ist es, die Leser zu sensibilisieren, welchen entscheidenden Beitrag der menschliche Faktor im OP spielt, und welche Ansatzpunkte es gibt, im Sinne einer Reduktion von Risiken positiv auf den Human Faktor einzuwirken.

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Bronchoskopische Fremdkörperextraktion – Schritt für Schritt

Bei der Fremdkörperaspiration mit Verlegung der zentralen Atemwege kann, je nach Lage und Art des Fremdkörpers, ein hochakutes Krankheitsbild mit respiratorischer Insuffizienz oder eine nahezu fehlende Symptomatik vorliegen. Insbesondere bei Kindern geht die Fremdkörperaspiration mit einer erheblichen Morbidität einher, falls diese zu spät erkannt wird. Mit Hilfe der starren Bronchoskopie gelingt die Fremdkörperentfernung sicher. Zur erfolgreichen Bergung ist allerdings die Beherrschung unterschiedlicher Instrumente und Techniken notwendig.

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