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Aktuelle Ausgabe

DOI 10.1055/s-00041899

Onkologie up2date

In dieser Ausgabe:

CAR-T-Zell-Therapie – personalisierte zelluläre Immuntherapie im Jahr 2022

Chimäre Antigen-Rezeptor-T-Zellen (CAR-T-Zellen) sind genetisch modifizierte autologe oder allogene T-Lymphozyten, die sich gegen spezifische Antigene richten und z. B. zur Bekämpfung von Tumorzellen eingesetzt werden können. Die Zulassungsstudien zeigen eine hohe Ansprech- und Remissionsrate bei massiv vorbehandelten Patient*innen mit aggressiven B-Zell-Lymphomen, akuter lymphoblastischer Leukämie oder Multiplem Myelom. Der Beitrag stellt die Zulassungsindikationen, die klinische Durchführung und das Management der Nebenwirkungen der CAR-Zell-Therapie vor.

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Würde bei unheilbarer Erkrankung – Würdeverlust und Leiden am Lebensende begegnen

Das Würdeempfinden von Menschen mit unheilbarer Erkrankung ist ein vulnerables Gut, (un-)antastbar und zu schützen. Gerade im Kontext physischer Bedrohung durch eine infauste Prognose kann es wohltuend sein, würdestärkende Erfahrungen zu machen, die geprägt sind durch die Haltung und Achtsamkeit derer, die im Gesundheitswesen tätig sind und Fürsorge leisten.

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Präoperative Diagnostik vor lungenresezierenden Eingriffen

Die Prüfung der technischen Resektabilität und der funktionellen Operabilität ist entscheidend für die Operationsplanung und die Festlegung des möglichen Operationsausmaßes. Hierbei spielen die kardiologische Abklärung und v. a. die Lungenfunktionsprüfung eine wesentliche Rolle. Insbesondere anhand der Einsekundenkapazität und der Diffusionskapazität kann die funktionelle Operabilität abgeschätzt werden. Der Algorithmus zur präoperativen funktionellen Prüfung ist durch die S3-Leitlinie vorgegeben.

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Duodenaladenome und -karzinome: chirurgische Therapiekonzepte

Tumoren des Duodenums sind selten und meist Zufallsbefunde der Gastroskopie. Neben den rein benignen Läsionen stellen Veränderungen epithelialen Ursprungs eine relevante Gruppe aufgrund ihres Entartungspotenzials mit dann schlechter Prognose für den Patienten dar. In der Folge sollen diese mit besonderem Schwerpunkt auf den Therapieoptionen beschrieben werden.

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Genetische Krebsprädisposition und Tumorprädispositionssyndrome im Kindesalter

Die rasanten Fortschritte der molekularen Onkologie und der zunehmende Einsatz genetischer Diagnostik in allen Teilbereichen der Pädiatrie haben tumorprädisponierende Erkrankungen in- und außerhalb der Kinderonkologie in den Fokus gerückt. Dieser Beitrag beschreibt sowohl im Allgemeinen als auch an konkreten Beispielen die Chancen und Herausforderungen durch das zunehmende Wissen um das Vorliegen einer genetischen Tumorprädisposition.

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