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Aktuelle Ausgabe

DOI 10.1055/s-00000139

Notfallmedizin up2date

In dieser Ausgabe:

Schutz der Einsatzkräfte

Die Arbeit im Rettungsdienst birgt eine ganze Reihe unterschiedlicher Gefahren von Unfällen auf der Einsatzfahrt über Verletzungen bei Rettungsarbeiten bis hin zu Gewalterfahrungen und psychischen Traumatisierungen. Zahlreiche Regeln zum Arbeitsschutz der Einsatzkräfte wurden geschaffen, die von den Rettungsdienstleitungen umzusetzen und von den Mitarbeitenden zu beachten sind, um die relevanten Gefahren zu identifizieren und wirksame Schutzmaßnahmen zu ergreifen.

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Sonografie in der Präklinik

„Hast du schon sonografiert?“ ist eine Frage, die man in der klinischen Notfallmedizin jeden Tag mehrfach zu hören bekommt. Die Sonografie ist der schnelle und noninvasive Blick in den Menschen. Mittlerweile ist sie nicht nur ein wertvolles Diagnostikum, sondern in Zeiten mangelnder Ressourcen auch eine Möglichkeit, Behandlungspfade für Patienten sinnvoll zu steuern und zu beschleunigen.

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Vitien der Aortenklappe im Rettungsdienst – Nice to know or need to know?

Da die Aortenklappenstenose wie auch die Aortenklappeninsuffizienz lange Zeit symptomlos verlaufen, besteht die Möglichkeit, dass man in der Notfallmedizin auf Patienten trifft, die sich dieser Erkrankung nicht bewusst sind. Auch wenn die Erkrankung bekannt ist, ist eine operative oder interventionelle Versorgung erst zu einem späteren fortgeschrittenen Zeitpunkt notwendig. Das Verständnis der Erkrankungen und vor allem der pathophysiologischen Veränderungen erleichtert das Handeln im Notfall, um die Patienten sicher der stationären Versorgung zuzuführen.

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Psychologisch angemessenes Verhalten bei Reanimationen von Kindern und Jugendlichen

Dass Kinder oder Jugendliche reanimiert werden müssen, ist in der präklinischen Notfallversorgung nur sehr selten der Fall. Wenn sich eine solche Situation ergibt, ist allerdings nicht nur medizinische Handlungskompetenz erforderlich. In der Regel stehen sämtliche Beteiligten unter extremem Stress und befinden sich in einem psychischen Ausnahmezustand. Deshalb kommt psychologisch angemessenem Verhalten eine besondere Bedeutung zu.

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Videolaryngoskopie – Schritt für Schritt

Die endotracheale Intubation ist bei gegebener strenger Notfallindikation der Goldstandard der Atemwegssicherung. Bei kritisch kranken Patient*innen im Bereich der Präklinik und Notaufnahme ist die Intubation oft erschwert. Die Videolaryngoskopie erhöht die Wahrscheinlichkeit, im ersten Anlauf erfolgreich zu intubieren (First Pass Success/FPS), auch für weniger erfahrene Anwender*innen und verkürzt die Dauer der Atemwegssicherung 1 2.

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