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Aktuelle Ausgabe

DOI 10.1055/s-00043001

Notaufnahme up2date

In dieser Ausgabe:

Cannabinoid Hyperemesis Syndrom

Das Cannabinoid Hyperemesis Syndrom (CHS) als Folge eines langjährigen Cannabiskonsums ist selten, die schweren Symptome führen aber häufig zum Aufsuchen einer Notaufnahme. Zwei englischsprachige Leitlinien empfehlen den Umgang mit CHS-Patienten.In dieser Rubrik finden Sie kompakte Zusammenfassungen der für Notaufnahmen relevanten Aspekte aus aktuellen nationalen und internationalen Leitlinien.

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Nicht-traumatologisches Schockraummanagement kritisch kranker Patienten

Nicht-traumatologisch kritisch kranke Patienten kommen regelhaft in Notaufnahmen an. Ein geeigneter Bereich für diese Patienten ist der Schockraum, für dessen Ausstattung und Infrastruktur klare Vorgaben bestehen. Der (PR_E-)AUD²IT-Algorithmus ermöglicht ein strukturiertes und standardisiertes Management der Patienten und damit die schnellstmögliche Abklärung und Stabilisierung. Eine Versorgung nach dem „OSKARinED“-Akronym hilft, die wesentlichen Schritte bis zur Verlegung auf die Intensivstation umzusetzen.

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Längszug und geschlossene Reposition der distalen Radiusfraktur – Schritt für Schritt

Distale Radius- bzw. Unterarmfrakturen sind häufige Vorstellungsgründe in chirurgischen Notaufnahmen. Die Durchführung eines Längszugs („Aushang“) zur geschlossenen Reposition inkl. Schienenanlage gehört zu den Erstmaßnahmen die von Mitarbeitenden einer Notaufnahme sicher beherrscht werden sollte.

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SOP Versorgung am Lebensende in der Notaufnahme

Notaufnahmen sind primär für die Stabilisierung kritisch kranker Patient*innen zuständig.Trotzdem kommt es regelmässig vor, dass Patient*innen aus verschiedenen Gründen dort versterben. Diese SOP soll helfen, Patient*innen am Lebensende unnötige bzw. belastende oder unerwünschte Übertherapie zu ersparen und die in der Notaufnahme tätigen Berufsgruppen bei einer würdevollen und angemessenen Begleitung dieser Patient*innen unterstützen.

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Onkologie in der Notaufnahme

Aufgrund der steigenden Lebenserwartung nehmen Tumorerkrankungen zu. Viele Patienten erhalten ihre Therapien ambulant. Sowohl Chemotherapie-assoziierte Komplikationen als auch die Grunderkrankung selbst können damit zu Vorstellungen in der Notaufnahme führen. Dieser Artikel, der insbesondere auch Katheter-assoziierte Aspekte bei Tumorpatienten beinhaltet, soll diese essenziellen, jedoch oft übersehenen Aspekte beleuchten und Notaufnahmepersonal eine Hilfestellung in der Akutversorgung von onkologisch bezogenen Notfällen bieten.

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Akut- und Spätkomplikationen nach Adipositaschirurgie

Adipositaschirurgie ermöglicht Patienten eine rasche und effektive Reduktion des Übergewichts, damit eine deutliche Verbesserung der Begleiterkrankungen und der Lebenserwartung. Dank zunehmender Standardisierung ist die perioperative Letalität sehr gering, die mittlere Verweildauer beträgt 3–5 Tage. Das bedeutet aber auch, dass postoperative Komplikationen häufig poststationär auftreten und in der ambulanten Vorstellung oder der Notaufnahme erkannt werden sollten.

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