Informieren Sie sich über aktuelle Themen und Schwerpunkte im Bereich der Inneren Medizin und ihrer Teilgebiete: Angiologie, Diabetologie, Endokrinologie, Gastroenterologie, Hämatologie, Onkologie, Kardiologie, Nephrologie, Pneumologie und Rheumatologie.
Wir halten Sie in den Bereichen Psychiatrie und Psychotherapie auf dem Laufenden: mit aktuellen Nachrichten, interessanten Fachartikeln, exklusiven Downloads und Informationen zu unseren neuen Büchern und Fachzeitschriften.
Im Bereich der non-invasiven Hirnstimulation stellen die transkranielle Magnetstimulation sowie die transkranielle Gleichstromstimulation bis heute die wichtigsten Techniken zur Modulation kortikaler Erregbarkeit dar.
Idiopathische inflammatorische Myopathien (IIM) bzw. Myositiden sind seltene und heterogene, jedoch mit einer hohen Morbidität behaftete Erkrankungen, die eine rasche Diagnose und Therapie erfordern.
Toxische und metabolische Enzephalopathien umfassen ein breites Spektrum an akuten oder chronischen sekundären Störungen der Gehirnfunktion aufgrund von schädigenden „Noxen“.
Die motorische Neurografie ist neben der sensiblen Neurografie und der Elektromyografie eine wichtige Methode in der Abklärung von neuromuskulären Erkrankungen.
Multiple Sklerose ist eine chronisch progredient verlaufende Erkrankung, welche mit einer Vielzahl von MS-spezifischen Symptomen einhergeht. Viele dieser Symptome wirken sich negativ auf die gesundheitsbezogene Lebensqualität der Betroffenen aus.
Neuropathische Schmerzen begegnen ÄrztInnen aufgrund ihrer vielfältigen Ätiologie und als mögliche Begleiterscheinung unterschiedlicher Krankheitsbilder in nahezu allen Fachbereichen.
Meningeome gehören zu den häufigsten Hirntumoren bei Erwachsenen. Während die meisten Meningeome gutartig sind, treten seltener auch atypische oder anaplastische Meningeome auf. Der Goldstandard zur Behandlung von Meningeomen ist die Tumorresektion.
Trotz abnehmender Mortalitätsrate war im Jahr 2013 der Schlaganfall die zweithäufigste Todesursache und ist der dritthäufigste Grund für eine erworbene dauerhafte Invalidität und Pflegebedürftigkeit im Erwachsenenalter weltweit.
Die Elektroenzephalografie (EEG) ist der wichtigste apparative Eckpfeiler in der Diagnostik und Therapieführung bei Epilepsien. Die visuelle EEG-Befundung stellt dabei nach wie vor den Goldstandard dar.
Apraxien entstehen durch eine Störung der motorischen Programme, durch eine Störung der höheren modalitätsgebundenen sensomotorischen Bewegungskontrolle oder eine Störung der Handlungsplanung/-konzeption.