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Herzlich Willkommen

Wir "scannen" für Sie die aktuellen neonatologischen Studien und filtern die Informationen heraus, die für Sie relevant sind: Lesen Sie in der Rubrik Aktuell die wichtigsten Studien konzentriert zusammengefasst und angenehm aufbereitet.

Die Rubrik Diskussion bietet Ihnen engagierte Bewertungen aktueller Studien durch renommierte Experten: So bekommen wissenschaftliche Ergebnisse Relevanz für den Klinikalltag.

Zusätzlich sind in jeder Ausgabe der Neoanatologie Scan zwei in die Tiefe gehende, praxisnahe Fortbildungsartikel von führenden Neonatologen enthalten. 

DOI 10.1055/s-00023625

Neonatologie Scan

In dieser Ausgabe:

Einfluss des Geburtsgewichts auf die therapeutische Hypothermie

Das Geburtsgewicht (GG) ist ein wichtiges Merkmal, das viele physiologische Reaktionen bei Neugeborenen beeinflusst. Seine Rolle bei der Behandlung von hypoxisch-ischämischer Enzephalopathie (HIE) ist wenig erforscht. Die Autorengruppe untersuchte den Einfluss des GG im Verhältnis zum Gestationsalter (GA) auf die erreichten Temperaturen bei der Behandlung der neonatalen HIE mit therapeutischer Hypothermie (TH).

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Inzidenz von Enzephalopathie und Komorbidität bei perinataler Asphyxie

Die Zahl klinischer Studien, die das hohe Risiko für eine hypoxisch-ischämische Enzephalopathie (HIE) im Zusammenhang mit perinataler Asphyxie belegen, ist groß. Die daraus abgeleiteten Protokolle zur Überwachung von betroffenen Neugeborenen haben zum Ziel, eine HIE frühzeitig zu diagnostizieren, um ggf. innerhalb der ersten 6 Lebensstunden neuroprotektive Maßnahmen einzuleiten. Diese Konzepte sind einer ständigen Verbesserung unterworfen.

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Qualitätsmaßnahmen zur Reduktion von intraventrikulären Hämorrhagien beim Frühgeborenen

Die zunehmende Überlebensrate sehr unreifer Frühgeborener in den vergangenen Jahrzehnten führte zu vermehrten Bestrebungen, Begleitmorbiditäten in der Neonatologie zu vermeiden. Insbesondere peri- oder intraventrikuläre Hämorrhagien (IVH) verschlechtern das neurologische Outcome von Frühgeborenen entscheidend. Wenn effektive Präventionsstrategien die Rate an IVH reduzieren können, ist deshalb zu erwarten, dass die neurologische Prognose der sehr unreifen frühgeborenen Kinder verbessert wird.

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Praxis der Lungensonografie in der Neonatologie – Teil 1

Auf der neonatologischen Intensivstation treten Lungenerkrankungen sehr häufig auf und tragen wesentlich zur Morbidität und Mortalität, vor allem extrem unreifer Frühgeborener bei. Röntgenaufnahmen des Thorax gelten als Goldstandard, können jedoch kumulativ eine hohe Strahlenbelastungen verursachen. Eine strahlungsfreie Alternative ist die Sonografie. Bei der Lungensonografie werden überwiegend Ultraschallartefakte beurteilt. Sonografische Merkmale, wie u.a. vermehrte B-Linien und Konsolidierungen, können dabei bestimmten Pathophysiologien zugeordnet werden und ermöglichen zusammen mit der Klinik Rückschlüsse auf die Erkrankung.

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Frühgeborene mit Leistenhernie: Verzögerte Operation hat Vorteile

Je geringer das Gestationsalter, desto häufiger die Diagnose einer Inguinalhernie: 40 % der Frühgeborenen mit einem Gestationsalter von 24 Wochen weisen eine solche Fehlbildung auf. Um eine Inkarzeration zu verhindern, die bei 5–28 % der betroffenen Patienten auftritt, ist der chirurgische Eingriff die Therapie der Wahl. Umstritten ist allerdings, wann diese Operation am besten erfolgen soll, um Risiken und Nutzen optimal auszubalancieren.

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Extreme Frühgeborene: Einblicke in die Perspektiven Betroffener

Wenn eine extrem frühe Geburt bevorsteht, müssen Entscheidungen an der Grenze zur Machbarkeit getroffen werden. In der Literatur werden die Perspektiven des Gesundheitspersonals und auch die Sicht der Eltern des Frühgeborenen beschrieben. Menschen, die sehr früh zur Welt kommen, erleben die Konsequenzen der getroffenen Entscheidung, es fehlen jedoch Informationen über ihre Sichtweise auf die vorgeburtlich getroffenen Entscheidungen.

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