Hinweise für Autor*innen
Die Zeitschrift zum muskuloskelettalen System: Fachwissen, Therapie, Forschungsergebnisse
Liebe Autor*innen,
die Zeitschrift MSK richtet sich an Physiotherapeut*innen, die Patient*innen mit Störungen im Bereich des Bewegungsapparats behandeln.
Sie wurde 1997 als manuelletherapie gegründet und 2021 in MSK – Muskuloskelettale Physiotherapie umbenannt.
Die MSK bildet Physiotherapeut*innen, die im muskuloskelettalen Bereich arbeiten, kontinuierlich weiter. Sie ist die Wissenschaftsplattform der muskuloskelettalen Physiotherapie im deutschsprachigen Raum.
Die Zeitschrift bildet den Fortschritt der muskuloskelettalen Physiotherapie ab und fördert deren Weiterentwicklung.
Das Team der Herausgebenden ist mit hoch qualifizierten, national und international vernetzten Physiotherapeut*innen besetzt: Johannes Bessler, Pascale Gränicher, Sebastian Klien, Sebastian Löscher, Astrid Polzer, Michael Richter und Arne Vielitz.
Erscheinungsweise: 5-mal jährlich
Inhaltliches Konzept:
- Jede Ausgabe widmet sich einem Schwerpunktthema.
- Jede Ausgabe bietet unabhängig vom Schwerpunkt ein bis zwei Originalarbeiten oder eingeladene Artikel zu anderen Themen.
- Jede Ausgabe bietet
- Refresher-Fragen zum Vertiefen der Inhalte des Schwerpunktthemas.
- Zusammenfassungen internationaler Studienergebnisse
- Veranstaltungsberichte
- Buchrezensionen
- Veranstaltungskalender
Die MSK ist in Thieme.connect archiviert, www.thieme.de/connect/de. Abonnent*innen haben Zugriff auf die Volltexte, Nichtabonnent*innen nur auf die Zusammenfassungen der Artikel.
Schreiben Sie für die MSK
Originalarbeiten reichen Sie an folgende Adresse ein: msk@thieme.de.
Eingereichte Manuskripte werden verblindet und gehen in ein Peer-Review.
Nach ca. 3 Monaten liegt das Gutachten vor. Dann wird den Autor*innen mitgeteilt, ob der Artikel in der MSK publiziert wird bzw. ob für eine Veröffentlichung Änderungen notwendig sind .
Grundsätzlich werden nur Arbeiten angenommen, die vorher weder im Inland noch im Ausland veröffentlicht wurden. Sie dürfen auch nicht gleichzeitig anderen Zeitschriften angeboten werden.
Manuskriptgestaltung Originalarbeiten
- Gliedern Sie Originalarbeiten und Literaturstudien in: Zusammenfassung - Schlüsselwörter - Einleitung - Methode - Ergebnisse - Diskussion – Schlussfolgerung – Literatur
- Stellen Sie sich beim Verfassen Ihres Artikels folgende Fragen:
- Warum schreibe ich diese Arbeit?
- Wie habe ich diese Studie/Forschungsarbeit durchgeführt?
- Was habe ich beobachtet?
- Was denke ich bezüglich der Ergebnisse?
- Welches Fazit ziehe ich? - Umfang: maximal 6 Druckseiten = 30.000 Zeichen in Word (inklusive Leerzeichen)
- max. 50 Literaturstellen, längere Literaturlisten werden online publiziert
- Autor*innen erhalten für publizierte Artikel ein Honorar.
Fachartikel zu den Schwerpunktthemen: zu diesen Artikel werden Sie von den Herausgebenden eingeladen (invited articles).
Manuskriptgestaltung für Artikel zu den Schwerpunktthemen
- Sie erhalten von der*dem zuständigen Herausgeber*in ein detailliertes Briefing für Art, Inhalte und Umfang des geplanten Artikels.
- Legen Sie den Artikel wie folgt an:
- Separate Titelseite, auf der der*die Erstautor*in mit kompletter Korrespondenzanschrift, Berufsbezeichnung und akademischen Titeln genannt wird. Zudem sind die Co-Autor*innen aufgeführt.
- Statt mit einem klassischen Abstract beginnen die Artikel mit einem Teaser, der die Leser neugierig macht. Bei der Formulierung unterstützt der Verlag Sie redaktionell.
- Keine Kopf- oder Fußzeile verwenden, keine Abkürzungen, die nicht erklärt sind.
- Gliedern Sie Ihren Text logisch! Jeder Absatz enthält einen Gedanken. Die Absätze sind mit Übergängen verbunden, um dem Leser das Verständnis für Ihren Text zu erleichtern.
- Schreiben Sie kurz, knapp und prägnant.
- Keine langen Aufzählungen, sondern zusammenhängenden Text bilden.
- Wenn Sie Ideen zu Zwischenüberschriften haben, fügen Sie sie ein.
- Sie können auch Texte für Extrakästen vorschlagen (z.B. Kontraindikationen oder Zusatzinformationen wie Glossar, Internetlinks, …). - Sie können Tabellen anlegen. Fügen Sie Tabellen an der richtigen Stelle in den Text ein.
- Sie können Fotos und Grafiken beifügen. Bitte fügen Sie diese nicht in den Text ein, sondern schicken Sie sie als gesonderte Dateien. Abbildungen bitte durchnummerieren.
- Abbildungsvorlagen
- Fotos: Elektronische Abbildungen als jpg. tif, eps (Bildbreite: ca. 2400 x 3200 Pixel).
- Zeichnungen: Vorlagen bitte mit vollständigen Quellenangaben oder eigene Zeichnungen - Um Urheber- und Persönlichkeitsrechte bei Fotos zu wahren, brauchen wir das Einverständnis der abgebildeten Personen. Senden Sie deshalb bitte die Einwilligungserklärung unterschrieben zurück. Oder bestätigen Sie schriftlich, dass die abgebildeten Personen mit der Veröffentlichung der Bilder einverstanden sind.
- Da die Zeitschrift die Autor*innen mit Bild vorstellen will, benötigt der Verlag ein Foto von Ihnen. Für den Autorenkasten schicken Sie zudem eine kurze Vita, in der Sie Ihre derzeitigen beruflichen Aktivitäten schildern (nur etwa drei Zeilen).
- Die Artikel zum Schwerpunktthema sind mit Schmuckbildern versehen, die am Artikelanfang stehen und die zum neuen Layoutkonzept der Zeitschrift MSK gehören. Um diese Bilder kümmert sich der Verlag.
- Der Verlag druckt nur Artikel, die ausschließlich für die MSK geschrieben und somit frei von den Rechten Dritter sind. Sollte dies nicht der Fall sein, teilen Sie das dem Verlag bitte mit. Nur so können Urheber- und Nutzungsrecht gewahrt bleiben.
- Sie senden das fertige Manuskript per E-Mail bis zum genannten Abgabetermin an den Sie betreuenden Herausgeber.
Literaturverzeichnis
- Literaturnachweise im Text bitte wie folgt: (Müller 2008; Maier et al. 2008)
- Literaturverzeichnis bitte in der Reihenfolge nach Erscheinen im Text ans Ende stellen
- Zitieren Sie bitte wie folgt:
- Buch: Bertram AM, Laube W. Sensomotorische Koordination. Stuttgart: Thieme, 2008
- Kapitel aus einem Buch: Slater H. Vegetatives Nervensystem. In: Van den Berg F (Hrsg). Angewandte Physiologie III. Stuttgart: Thieme, 2007
- Artikel aus einer Zeitschrift: Bove M. Complex Regional Pain Syndrome (CRPS) und kortikale Reorganisation. Manuelle Therapie 2008; 12: 206-215
- Quellen aus dem Internet bitte mit Datum des Abruf: z.B. www.xyz.de, abgerufen am 2.1.2011
Die Abkürzungen der Zeitschriften erfolgen nach den Richtlinien von World Medical Periodicals.