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Herzlich willkommen

Die Zeitschrift „Klinische Neurophysiologie“ richtet sich an Neurophysiologen, Neurologen, Neurochirurgen, Nervenärzte und neurophysiologisch technische Assistenten in Klinik und Praxis. Sie vermittelt Forschungs- und Praxisthemen aus dem gesamten Gebiet der Funktionsdiagnostik des Nervensystems: Elektroenzephalografie (EEG), Elektromyografie (EMG), Elektroneurografie (ENG), EVP (Evozierte Potenziale), funktionelle Bildgebung, Ultraschalldiagnostik und interventionelle Neurophysiologie. Immer im Fokus: praxisbezogener Nutzwert und größtmögliche Unterstützung für Sie.

Impact Factor: 0,3 (Stand: Juni 2024)

DOI 10.1055/s-00000032

Klinische Neurophysiologie

In dieser Ausgabe:

Episodische, attackenweise Erkrankungen in der Neurologie

Krankheiten, deren Symptome die Betroffenen plötzlich und für kurze Zeit überfallen, können besondere diagnostische Herausforderungen darstellen. Einige davon sind recht häufig, so die Epilepsien und die Migräne. Die meisten aber sind selten, und um einige dieser seltenen episodischen, attackenweise auftretenden Erkrankungen soll es im Folgenden gehen.

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Akute Immunneuropathie und Optikusneuritis – Übersicht und Fallbericht eines seltenen Überlappungssyndroms

Die vorliegende Arbeit gibt einen Überblick über nosologische, pathomechanistische und therapeutische Aspekte von kranialen Überlappungssyndromen akuter Immunneuropathien. Eine 18-jährige Patientin entwickelte eine bilaterale faziale Parese, akrodistale Parästhesien und Sehstörungen nach einem gastrointestinalen Infekt. Kraft, Koordination und Muskeleigenreflexe der Extremitäten waren regelrecht. Bei Kontrastmittelaufnahme mehrerer Hirnnerven sowie von Konus- und Kaudafasern, zytoalbuminärer Dis...

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MR-Neurografie zur Diagnostik der chronisch inflammatorischen demyelinisierenden Polyneuropathie

Die chronische inflammatorische demyelinisierende Polyneuropathie (CIDP) ist eine seltene Erkrankung, die vor allem mit fortschreitenden Lähmungen einhergeht. Die derzeitigen Diagnosekriterien beruhen hauptsächlich auf elektrophysiologischen Untersuchungen. Strukturelle Veränderungen des Nervensystems können damit allerdings nicht erfasst werden. In Kanada wurde deshalb untersucht, ob sich die Magnetresonanzneurografie (MRN) als Diagnostik eignet.

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