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Aktuelle Ausgabe

DOI 10.1055/s-00000129

Kardiologie up2date

In dieser Ausgabe:

Update ESC-Leitlinien 2023 zum Management der infektiösen Endokarditis

Die infektiöse Endokarditis (IE) ist trotz wesentlicher Fortschritte in Diagnostik und Therapie seit Jahrzehnten eines der kardialen Erkrankungsbilder mit der schlechtesten Prognose bei einer durchschnittlichen Mortalität von 20–30% 1. Dabei erfordert das Krankheitsbild einen interdisziplinären Diagnostik- und Therapieansatz, der ständigen Weiterentwicklungen unterliegt und im Leitlinien-Update 2023 in einigen Bereichen aktualisiert wurde.

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Vorhofohrverschluss – Schritt für Schritt

Thromben im linken Vorhofohr infolge von Vorhofflimmern sind die häufigste Ursache embolischer Schlaganfälle 1. Antikoagulanzien sind eine wirksame Prophylaxe 2. Patienten mit nicht-valvulärem Vorhofflimmern mit Kontraindikationen gegen eine Antikoagulation können von einem Vorhofohrverschluss profitieren 3.

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SOP Wissenschaftlich publizieren Teil 2

Aller Anfang ist schwer und das gilt besonders für die Wissenschaft. Ist die erste Studie abgeschlossen, wollen die Ergebnisse natürlich auch veröffentlicht werden. Im 1. Teil dieser SOP (Kardiologie up2date 2024; 20: 103–107) haben Sie die wichtigsten Schritte zur Literatursuche und Manuskripterstellung kennengelernt – der 2. Teil führt Sie nun vom Editieren über den Einreichungs- und Begutachtungsprozess bis zur finalen Annahme.

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VHF: doch kein erhöhtes Schlaganfallrisiko bei Frauen?

Weibliches Geschlecht ist auch nach Anpassung an andere CHA2DS2-VASc-Faktoren mit einer höheren Schlaganfallrate bei Vorhofflimmern (AF) verbunden. Ziel dieser Studie war es, Geschlechtsunterschiede im Alter und in der kardiovaskulären Versorgung zu beschreiben, um deren Zusammenhang mit dem Schlaganfallrisiko bei Vorhofflimmern zu untersuchen.

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After Eighty: Vorteile für invasive Strategie bei akutem NSTEMI bei Patienten > 80 Jahre

Herz-Kreislauf-Erkrankungen spielen eine wichtige Rolle für Morbidität, Mortalität und Lebensqualität älterer Erwachsener. Da die Patientengruppe über 80 Jahre wächst, ist mit einem weiteren Anstieg der absoluten Prävalenz von Herz-Kreislauf-Erkrankungen in diesem Patientenkollektiv zu rechnen. Die Leitlinien empfehlen eine optimale medizinische Therapie (OMT), gefolgt von einer invasiven Strategie, einschließlich Koronarangiografie bzw. Revaskularisierung mittels perkutaner Koronarintervention (PCI) oder Koronararterien-Bypass-Transplantation (CABG) für Patienten mit akutem Koronarsyndrom ohne ST-Strecken-Hebung (NSTE-ACS). Da diese Empfehlungen jedoch nicht altersspezifisch sind, besteht aufgrund der häufig vorhandenen Komorbiditäten, Polypharmazie, körperlichen Gebrechlichkeit und kognitiven Verfall Unsicherheit beim klinischen Umgang mit diesen Patientenkollektiv, nicht zuletzt auch wegen Zweifeln am Risiko-Nutzen-Verhältnis und der Langzeitergebnisse der Behandlungsstrategien.

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