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Aktuelle Ausgabe

DOI 10.1055/s-00000126

Intensivmedizin up2date

In dieser Ausgabe:

Beatmungsstrategien in der Intensivmedizin

Beatmung ist eine lebensrettende Maßnahme zur Sicherstellung eines suffizienten pulmonalen Gasaustauschs sowie zur Entlastung des respiratorischen Systems, kann jedoch auch eine Schädigung der Lunge bewirken. Ein fundiertes physiologisches Verständnis sowie Kenntnisse der Beatmungstechnik sind notwendig, um eine differenzierte Lungenunterstützung anwenden zu können. Im Folgenden wird ein Überblick evidenzbasierter Therapieverfahren bei der akuten respiratorischen Insuffizienz gegeben.

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Ultraschall in der Intensivmedizin: Abdomen- und Lungensonografie sowie Echokardiografie

Im Kontext der Intensivmedizin ergeben sich verschiedene Fragestellungen, die durch den Einsatz des Ultraschalls teilweise oder vollständig beantwortet werden können und die gerade in der Frühphase der Diagnostik aufgrund der schnellen und unkomplizierten Verfügbarkeit ihre Bedeutung unterstreichen. Das konventionelle B-Bild und die Duplexsonografie sind in diesem Zusammenhang die federführenden Methoden.

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Stufenadaptierte Therapie des Status epilepticus

Der Status epilepticus ist ein häufiger, potenziell lebensbedrohlicher Notfall, der einer unmittelbaren adäquaten Therapie bedarf, da mit seiner Dauer eine höhere Therapierefraktärität sowie neurologische Folgeschäden drohen. Analog der Leitlinie der Deutschen Gesellschaft für Neurologie folgt die Behandlung einem gut etablierten, evidenzbasierten Stufenschema, welches auf Benzodiazepine, anfallssuppressive Medikamente oder Narkotika zurückgreift.

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Chirurgie im hohen Lebensalter

Die Behandlungsbedürftigkeit älterer Patient*innen wird durch den demografischen Wandel kontinuierlich zunehmen. Operationsindikationen bei geriatrischen Patient*innen reichen von Eingriffen zur Verbesserung der Lebensqualität über die Behandlung maligner Erkrankungen bis zu Notfallsituationen wie einer Hohlorganperforation, traumatischen oder ischämischen Ereignissen oder einer Blutung.

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SOP Weaning

In dieser Rubrik stellen wir Standard Operating Procedures (SOPs) für häufige, intensivmedizinisch relevante Prozesse vor. Die Form ist eher im Sinne einer Schablone zu verstehen als – durchaus subjektiv gefärbte – Anregung, eigene, auf lokale Gegebenheiten adaptierte stationsinterne SOPs zu entwerfen und zu implementieren.

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PEG-Anlage – Schritt für Schritt

Benötigen kritisch kranke Patienten eine längerfristige enterale Ernährung, ist die Anlage einer Ernährungssonde indiziert. Die Methode der Wahl ist die Sondenanlage über eine perkutane endoskopische Gastrostomie (PEG), im Klinikalltag als PEG-Sonde oder einfach PEG bezeichnet. Bei standardisierter Durchführung und Beachtung der Kontraindikationen ist die PEG-Anlage ein wenig invasives und gut etabliertes Standardverfahren auf Intensivstationen.

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