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Aktuelle Ausgabe

DOI 10.1055/s-00000126

Intensivmedizin up2date

In dieser Ausgabe:

Komplikationen und Behandlungsfehler

In diesem Beitrag wird primär aus einer juristischen Perspektive beleuchtet, was eine Ärztin oder ein Arzt und auch andere Leistungserbringer im Zusammenhang mit einer Komplikation beachten müssen und wie sie die dadurch aufgetretenen Herausforderungen bewältigen können. Der Schwerpunkt liegt dezidiert auf jenen Sachverhalten, in denen zu befürchten ist, dass die Komplikation als Wirkung gezwungenermaßen auf einen Behandlungsfehler als Ursache zurückzuführen ist.

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Intoxikationen mit neuen psychotropen Substanzen/Designerdrogen

Neue psychoaktive Substanzen (NPS), auch als „Designerdrogen“ bekannt, stellen eine zunehmend komplexe Herausforderung für das Gesundheitswesen dar. Unter diesem Begriff werden psychoaktive Substanzen zusammengefasst, die sowohl als Sedativa als auch als Stimulanzien, Entaktogene oder Halluzinogene wirken. Diese Substanzen ahmen durch chemische Modifikation die Wirkung von illegalen Substanzen nach, entgehen aber oftmals gesetzlichen Regelungen.

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Migration und tropische Erkrankungen in der Intensivmedizin

Die Bedeutung tropischer Erkrankungen im allgemeinmedizinischen Bereich, aber auch in der Intensivmedizin nimmt in den letzten Jahren deutlich zu. Dieser Entwicklung liegen 2 Hauptfaktoren zugrunde: eine stetig steigende globale Reiseaktivität und damit ein Anstieg der Zahl erkrankter Reiserückkehrer*innen sowie globale Migrationsbewegungen. Der Beitrag stellt einige wesentliche Erkrankungen und deren Therapie vor.

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Postoperative Darmpassage-Störungen in der Intensivmedizin

Der postoperative Ileus (POI) ist ein häufiges Krankheitsbild, insbesondere nach offenen viszeralchirurgischen Eingriffen. Er ist nicht nur für den individuellen Patienten, sondern das gesamte Gesundheitssystem eine Belastung. Der Beitrag fasst die aktuelle Datenlage zur Therapie des POI zusammen. Die wichtigste, jedoch auch schwierigste Aufgabe besteht darin, einen POI von anderen Komplikationen zu unterscheiden.

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Management postoperativer Infektionen nach thoraxchirurgischen Eingriffen

Nosokomiale Infektionen des Operationsgebietes und des operativen Zugangsweges („surgical site infections“, SSI) sind in der postoperativen Phase nach thoraxchirurgischen Eingriffen, trotz der zunehmenden Verbreitung minimalinvasiver und atraumatischer Operationsverfahren, weiter ein relevantes klinisches Problem. Sie können abhängig von Lokalisation und Ausdehnung mit einer hohen Morbidität und Mortalität einhergehen.

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SOP Hirnabszess

In dieser Rubrik stellen wir Standard Operating Procedures (SOP) für häufige, intensivmedizinisch relevante Prozesse vor. Die Form ist eher im Sinne einer Schablone zu verstehen als – durchaus subjektiv gefärbte – Anregung, eigene, auf lokale Gegebenheiten adaptierte stationsinterne SOP zu entwerfen und zu implementieren.

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Anlage eines zentralvenösen Katheters – Schritt für Schritt

Die Anlage eines zentralvenösen Katheters (ZVK) in die V. subclavia ist ein gängiges Verfahren, um einen Zugang zu zentralen Venen zu erhalten. Dieser kann verwendet werden, um Medikamente, Flüssigkeiten oder Blutprodukte zu verabreichen oder den zentralen Venendruck zu messen. Die sonografisch assistierte Punktion der V. subclavia gewinnt immer mehr an Bedeutung, da sich potenzielle Komplikationen minimieren lassen.

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