Klassische Homöopathie

20. Mai 2023, 10:00 - 12:45 Uhr - Raum 8

  • Homöopathie bei Heuschnupfen … für Nicht-Homöopath*innen

    10:00 – 10:45 Uhr

    Referent: Stefan Reis, Ulm 

    Mit dem passenden Einzelmittel ist ein akuter Heuschnupfen in wenigen Tagen für die Saison vollständig heilbar … auch von Kolleg*innen, die keine Ausbildung in „klassischer Homöopathie“ durchlaufen haben! Neben den Grundlagen der Heuschnupfenbehandlung werden wichtige Arzneien und hilfreiche Literatur vorgestellt. Fallbeispiele aus der Saison 2023 zeigen die praktische Umsetzung.

  • Homöopathie bei Säuglingen und Kleinkindern

    11:00 – 11:45 Uhr

    Referent: Ralph Dissemond, Bad Münstereifel

    Verdauungsstörungen sind bei Säuglingen und Kleinkindern häufig anzutreffenden Beschwerden. Die Auslöser können vielfältig sein. Mit dem passenden homöopathischen Einzelmittel lassen sie sich in den meisten Fällen schnell und sicher behandeln. In diesem Vortrag werden anhand praktischer Beispiele die bewährten Mittel und ihre wahlanzeigenden Symptome dargestellt.

  • Homöopathie, Wissenschaft, Evidenz – ein Überblick

    12:00 – 12:45 Uhr

    Referent: Stefan Reis, Ulm

    Für die einen ist Homöopathie eine Königsdisziplin aus der Komplementärmedizin, für die anderen ist sie wirkungsloser Humbug, wenn nicht gar Betrug. Heute klären wir, wie es wirklich um die Wissenschaftlichkeit der Homöopathie steht. Gibt es zuverlässige Belege für die Wirksamkeit der Homöopathie? Ist Homöopathie evidenzbasiert?

Komplexmittel-Homöopathie

20. Mai 2023, 14:15 - 17:00 Uhr - Raum 8

  • „Augenblick“ mal, ich hab´s im „Urin“! - Wie uns die Stresszeichen der Iris und die traditionelle Harnschau zum passenden Komplexmittel führen

    14:15 – 15:00 Uhr

    Referent: Dominik Fritsch

    Mit der Irisdiagnose und der Harnschau haben uns unsere Vorgänger Methoden an die Hand gegeben, mit denen wir selbst in komplizierten Fällen Licht ins Dunkel bringen können. Wie uns das gelingen kann, welche Stresszeichen in der Iris erkennbar sind, soll zu Beginn der Vortragsreihe erläutert werden. Scheinbar reagieren bestimmte Menschen besonders anfällig auf Stressoren. Dabei spielen Konstitution und Disposition eine Rolle. Wesentlich ist es, diese zu kennen und zu erkennen, um entsprechend therapieren zu können. Dazu möchte der erste Teil der Vorträge beitragen. Sie werden wichtige Anteile der Iridiologie nützlich und einfach in Ihren Praxisalltag mit einfließen lassen können.

  • Funktionelle Beschwerden als Stresssymptom- Matrix und Mucosa - Fallbeispiele der funktionellen Störungen der Schleimhäute und deren Therapie mit Komplexmittel-Homöopathie

    15:15 – 16:00 Uhr

    Referenten: Georg Schmitz-Remy / Andreas Domes, Mannheim


    Erläutert wird die Wirkweise der Komplexmittel anhand der der Sechs-Phasen-Tabelle und dem biologischen Schnitt nach Reckeweg. Sogenannte Komplex- oder Kombinationsmittel enthalten oft Urtinkturen pflanzlichen Ursprungs und nieder potente Homöopathika die als Türöffner dienen. Die Meinung es würden bei Komplexmittel-Homöopathika keine potenten Wirkstoffe vorliegen ist als Grundlegend zu hinterfragen. Im weiteren Verlauf des spannenden Vortrags wird die Wichtigkeit des Bindegewebes (Matrix) plus lymphatischen Gewebes erläutert. Hierbei wird dem interessierten Zuhörer schnell klar, warum gerade auch der sogenannte „Reizdarm“ hier einer neuen Betrachtung Bedarf und diese mehr als ein häufig fehlgedeutetes reines Streßsymptom darstellt. Weiterführende Informationen und tiefergreifende Fallbeispiele erhalten Sie im Vortrag 3.
     

  • Wirkungsvolle Therapieansätze aus der Kombinationsmitteltherapie

    16:15 – 17:00 Uhr

    Referent: Georg Schmitz-Remy / Andreas Domes, Mannheim

    Distress bring die Cutis und Mukosa in Unruhe. Dies haben wir beim Reizdarm im Vortrag 2 bereits gesehen und praktisch erläutert. Die Belastung der Matrix, in Verbindung mit Mikronährstoffmangel  meist inklusive einer drastischen Ausleitungsstörung des Organismus und der Matrix, kann neben dem Reizdarm & Leaky Gut weitere Symptome an anderen Schleimhäuten hervorrufen. Prominentes Beispiel ist die Reizblase, aber auch die Nasennebenhöhle. Woran Sie vermutlich weniger denken würden ist auch die Prostata des Mannes im besten Alter. Wir sprechen hier über die benigne Prostathyperplasie. Wir begleiten Sie im Duo auf eine spannende Reise durch die Pathophysiologie und geben Ihnen neue und altbewährte Therapieansätze.

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