Schwangerschaft, Geburt und die Zeit mit einem Baby sind besondere Ereignisse im Leben von Eltern. Genießen Sie diese aufregende Zeit und entdecken Sie bei TRIAS wertvolle Tipps, leckere Rezepte und einfache Übungen um entspannt zu bleiben!
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Während der Schwangerschaft resultiert als physiologisches Geschehen eine Hyperkoagulabilität. Prä- und postpartale Blutungen im Zusammenhang mit bestimmten Krankheitsbildern werden häufig in ihrer Tragweite zunächst unterschätzt.
Zur Beschleunigung einer verzögerten Kopfgeburt eignen sich viele verschiedene Maßnahmen. Die Anwendung des Kristeller-Handgriffs sollte vermieden werden.
Dramatische Verläufe im Wochenbett sind glücklicherweise selten. Die Schattenseite davon ist, dass Hebammen keine Routine darin entwickeln können. Umso mehr kommt dem durchdachten Risikomanagement eine wichtige Rolle für die Wochenbettbetreuung zu.
Die Windeldermatitis ist eine der häufigsten Hauterkrankungen bei Säuglingen. Ursächlich sind Irritationen und Hautbarrierestörungen durch den intensiven Kontakt mit Urin und Stuhl, das feuchtwarme Klima sowie Druck und Reibung durch die Windel.
Das Prinzip des Baby Led Weaning geht davon aus, dass Säuglinge im 2. Lebenshalbjahr selbst entscheiden, was und wie viel sie neben dem Stillen essen. Das Stillen bildet die Hauptnahrung, es wird durch Selbstbedienung mit Familienkost ergänzt.
In unserer CTG-Reihe stellen wir besondere Befunde und Fallgeschichten vor. Eine 25-jährige Erstgravida kommt mit 39 SSW zur Routinekontrolle. Aufgrund des aktuellen CTG-Befundes wird die Schwangere in das Perinatalzentrum überwiesen.
Die Überwachung der Hyperbilirubinämie beschäftigt viele Hebammen. Dr. Monika Berns referierte beim 6. Forum Geburtshilfe in Kassel, wie Hyperbilirubinämie bei Neugeborenen erkannt und behandelt werden kann.
Schätzungen zufolge haben mindestens 1% aller Kinder und Jugendlichen in Deutschland eine Fetale Alkoholspektrumstörung (FASD). Hebammen kommt bei der Prävention eine Schlüsselrolle zu.
Die Häufigkeit von unerwünschten Ereignissen (adverse events) in der Medizin liegt international zwischen 0,1–30 %, die Häufigkeit von Schäden zwischen 0,1–10 %. Ein geeignetes Qualitätsmanagementsystem kann die Patientensicherheit deutlich erhöhen.
Die Regelungen in den existierenden S1-Leitlinien sind weniger eine Hilfe, sondern vielmehr Handlungsempfehlungen. Das Gesundheitsministerium hat dieses Problem erkannt und entwickelt neue Leitlinien.