Mit meditativen Geschichten auf CD
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Gelassen, konzentriert und leistungsfähig
Dies geschieht nicht nur durch krankhaftes „Zusammennehmen“, sondern auch durch innere Lösung. Ärger, Heftigkeit, viele Ängste, und andere störende Gemütsbewegungen sind nur deshalb so mächtig, weil sie den ganzen Organismus erschüttern. Angstgefühle gehen mit Zittern einher. Zittern, wie die Härte der Arme zeigt, bedeutet Spannung. Wer sich also entspannt, vermindert seine Angst. Auch das Wort Angst weist auf Verkrampfungen hin. Beherrscht ein Mensch die konzentrative Selbstentspannung, kann er im Augenblick der Angst sich selbst innerlich lösen. Der überwältigende Sturm im Organismus durch das Angstgefühl wandelt sich in einen blassen Angstgedanken, der sich überwinden lässt. So kann sich der Mensch selbst ruhigstellen durch eine Resonanzdämpfung der Affekte.
Sonst „unwillkürliche“ Körperfunktionen wie z.B. des Blutkreislaufs.
Z.B. des Gedächtnisses dadurch, dass der Übende lernt, 3-mal täglich für eine befristete Zeit seine Gedanken zu sammeln und wohl auch, weil er sich in gefühlsmäßig belastenden Situationen (z.B. Examen) besser selbst ruhigstellen kann. Vermindert wahrgenommen, nehmen sonst störende Außenreize ab, Konzentration und Erinnerungsfähigkeit wachsen. Auch die körperliche Leistungsfähigkeit z.B. im Sport, nimmt beträchtlich zu durch das vermehrte Durchbluten der benötigten Muskeln, durch das Entspannen der Gegenspielermuskeln, durch das konzentrierte Einüben und Ablaufen aller Bewegungen duch die feste Siegesgewissheit.
Durch einen Zerfall des Schmerzerlebnisses. Dadurch verändert sich der Schmerz so, dass er nicht oder nur sehr abgeschwächt als Leid oder „Weh“ erfahren wird. Schmerzäußerungen werden aber nicht gewaltsam unterdrückt.
Durch formelhafte Vorsätze, die in der Versenkung eingebaut werden und wie die erwähnten posthypnotische Suggestion automatisch wirken können.
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