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DOI 10.1055/s-00042229

Geriatrie up2date

In dieser Ausgabe:

Viszeralchirurgische Operationen im hohen Alter – klinische, ethische und juristische Aspekte

Der Anteil alter Patienten in der Viszeralchirurgie wird in den nächsten Jahren immer weiter zunehmen. Alte Patienten haben nicht nur ein kalendarisch höheres Lebensalter: Sie weisen vielmehr typische Veränderungen der Physiologie und der funktionellen Reserve auf. Dieser Beitrag zeigt, wie man die erhöhte Vulnerabilität alter Patienten in der Viszeralchirurgie berücksichtigen kann.

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Person-zentriertes Demenzverständnis: Betroffenen Sicherheit geben

Für Menschen, die an einer Demenz erkrankt sind, stellt ein Krankenhausaufenthalt eine enorme Herausforderung dar, denn er ist für sie eine beängstigende und bedrohliche Situation. In diesem Beitrag werden ein person-zentriertes Demenzverständnis und darauf basierend Kommunikations- und Interaktionsmöglichkeiten aufgezeigt, die Pflegende einfach umsetzen und daher problemlos in den Alltag integrieren können. Sie geben den Erkrankten dadurch Sicherheit und tragen zu ihrer Entspannung bei.

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Urininkontinenz

Urin- und Stuhlinkontinenz nehmen mit dem Alter zu und reduzieren Alltagskompetenz und Lebensqualität. Sie werden oft nicht erkannt, da die Betroffenen ihre Beschwerden nicht äußern. Doch auch wenn die Diagnose gestellt wurde, bleibt die Versorgung oft unzureichend. Zielsetzung des Beitrags ist, Arten der Inkontinenz und deren Behandlungsmöglichkeiten für ein Höchstmaß an Kontinenz entsprechend den etablierten Kontinenzprofilen zu kennen.

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Psychische Störungen im Alter und ihre psychotherapeutische Behandlung

In den westlichen Ländern nimmt zwar der Anteil von älteren und hochbetagten Menschen aufgrund der verbesserten medizinischen Versorgung stetig zu, jedoch existiert vergleichsweise wenig Wissen über psychische Störungen im Alter. Der Beitrag gibt einen Überblick über die häufigsten psychischen Störungen im Alter, inklusive deren klinische Präsentation und psychotherapeutische Behandlung, mit Fokus auf verhaltenstherapeutischen Ansätzen.

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Management nicht-motorischer Störungen bei Morbus Parkinson – Schritt für Schritt

Die zielgerichtete Diagnostik und der Einsatz von effektiven Therapiemethoden bei nicht-motorischen Störungen (NMS) ist ein sehr wichtiger Baustein in der Behandlung von Patient*innen mit Morbus Parkinson. Der wichtigste Schritt auf dem Weg zu einer effektiven Therapie ist, NMS zu erkennen und richtig einzuordnen. Der Artikel führt in die rationale Diagnostik ein und bietet einen Überblick über die zur Verfügung stehenden Therapiemethoden.

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