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Gefäßmedizin Scan – Zeitschrift für Angiologie, Gefäßchirurgie, diagnostische und interventionelle Radiologie

Wir "scannen" für Sie die aktuellen gefäßmedizinischen Studien und filtern die Informationen heraus, die für Sie relevant sind: Lesen Sie in der Rubrik Aktuell die wichtigsten Studien konzentriert zusammengefasst und angenehm aufbereitet.

Die Rubrik Diskussion bietet Ihnen engagierte Bewertungen aktueller Studien durch renommierte Experten: So bekommen wissenschaftliche Ergebnisse Relevanz für den Klinikalltag.

Zusätzlich sind in jeder Ausgabe der Gefäßmedizin Scan zwei in die Tiefe gehende, praxisnahe Fortbildungsartikel von führenden Experten enthalten.

DOI 10.1055/s-00027304

Gefäßmedizin Scan - Zeitschrift für Angiologie, Gefäßchirurgie, diagnostische und interventionelle Radiologie

In dieser Ausgabe:

Geschlechtsspezifische Unterschiede bei der medikamentösen Sekundärprävention von Schlaganfällen

Nach einem Schlaganfall oder einer TIA erhalten Patienten zur Sekundärprävention üblicherweise eine Kombination aus ASS und Clopidogrel. Denn in Studien konnte nachgewiesen werden, dass diese duale Thrombozytenaggregationshemmung (DAPT) der Monotherapie mit nur einem Gerinnungshemmer überlegen ist. Allerdings mehren sich inzwischen Hinweise darauf, dass es dabei geschlechtsspezifische Unterschiede gibt.

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RESCUE-ICAS-Register: Ergänzendes Stenting vs. rein mechanische Thrombektomie

Nach einem akuten ischämischen Schlaganfall mit Okklusion großer Gefäße ist eine zugrunde liegende intrakranielle Stenose die häufigste Ursache für eine fehlgeschlagene mechanische Thrombektomie. Um die Reperfusion zu verbessern oder aufrechtzuerhalten wird daher manchmal ein zusätzliches Stenting durchgeführt. S. Al Kasab und Kollegen untersuchten nun Sicherheit und Wirksamkeit dieser Methode in einer internationalen Kohortenstudie.

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Das Poplitealarterienaneurysma-Epidemiologie, Diagnostik und Therapie

Die schwerwiegendste Komplikation des Poplitealarterienaneurysmas (PAA) ist die kritische Extremitätenischämie. Die Indikation zur Therapie besteht bei symptomatischen und bei asymptomatischen Aneurysmen größer als 2,0 cm. Therapiestandard ist das offen chirurgische Vorgehen. Alternativ kommt eine endovaskuläre Behandlung in Betracht. Die Qualität des kruralen Abstroms bestimmt maßgeblich die Bypass- oder Stentoffenheit.

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Invasive Revaskularisation: Neue Leitlinien zur Behandlung der peripheren arteriellen Verschlusskrankheit im Jahr 2024

Zur invasiven Behandlung und Revaskularisation der peripheren arteriellen Verschlusskrankheit (pAVK) wurden in den letzten 2 Jahren 3 neue Leitlinien veröffentlicht, die bei Entscheidungen zur Durchblutungsverbesserung helfen sollen. Dabei setzt sich zunehmend ein fallindividueller Therapieansatz unter Berücksichtigung aller operativen, interventionellen und hybriden Techniken zur Erreichung realistischer Therapieziele durch. Der Beitrag gibt einen Überblick.

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Offener Bypass oder endovaskuläre Therapie bei infrapoplitealer CLTI

Bislang existieren nur wenige Daten zum Vorgehen bei einer chronischen, Extremitäten-bedrohenden Ischämie (chronic limb-threatening ischemia, CLTI) im infrapoplitealen Stromgebiet. Vor kurzem wurden 2 Studien dazu publiziert, die jedoch zu einigen widersprüchlichen Ergebnissen führten (BASIL-2, BEST-CLI).

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Pedale Bypass-Operationen rückläufig

Die pedale Bypass-Operation (PB) stellt technisch eine große Herausforderung dar. Dies verhindert möglicherweise deren Verbreitung als Behandlungsoption für Patienten, die eine Revaskularisation benötigen. H. Chamseddine et al. haben über eine Zeitspanne von 20 Jahren die Trends und Outcomes hinsichtlich der PB nachverfolgt. Dabei wurden insbesondere Unterschiede zwischen „High-“ und „Low-Volume“-Zentren herausgearbeitet.

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