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Aktuelle Ausgabe

DOI 10.1055/s-00000142

Frauenheilkunde up2date

In dieser Ausgabe:

Benigne Veränderungen der Vulva

Benigne Veränderungen der Vulva können in einer Vielzahl von Formen auftreten, von harmlosen Hautveränderungen bis hin zu Beschwerden, die das tägliche Leben der Betroffenen erheblich beeinträchtigen können. Obwohl die meisten dieser Veränderungen keine ernsthafte Bedrohung für die Gesundheit darstellen, können sie dennoch zu erheblichen physischen und psychischen Belastungen führen.

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Benigne Erkrankungen von Ovar und Tube - Teil 1

Bei Neubildungen an den Ovarien handelt es sich häufig um funktionelle Zysten mit meist spontaner Rückbildung. Als weitere Differenzialdiagnosen tumorartiger Läsionen kommen Endometriome, Pelvic Inflammatory Disease und Extrauteringravidität infrage. Auf gutartige Neubildungen von Ovar und Tube sowie das Management von Ovarialtumoren wird in Teil 2 dieses Beitrags eingegangen.

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Die Rolle von Blut- und Speicheltests für die Diagnostik von Endometriose

Blut- und Speicheltests spielen eine zunehmend wichtige Rolle in der Diagnose von zahlreichen Erkrankungen. Dieser Artikel beleuchtet ihre Bedeutung als nicht invasive Methoden zur Ergänzung herkömmlicher Verfahren in der Diagnostik von Endometriose. Es werden ihre Genauigkeit, Einsatzmöglichkeiten und ihr potenzieller Einfluss auf die Früherkennung und Behandlung dieser gynäkologischen Erkrankung untersucht.

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Diabetes mellitus und Schwangerschaft

Gestationsdiabetes mellitus ist eine der häufigsten Erkrankungen während der Schwangerschaft. Eine Schwangerschaft bei Frauen mit präexistentem Diabetes mellitus ist dagegen selten und gilt als Hochrisikoschwangerschaft. Beide bedürfen einer strengen Blutzuckereinstellung und vor allem einer gemeinsamen, engmaschigen Betreuung durch Diabetologen, Geburtsmediziner und Neonatologen in enger Kooperation mit Hebammen und anderen Experten mit dem Ziel eines Ausgangs der Schwangerschaft für Mutter und Kind wie im Geburtenkollektiv der Hintergrundpopulation.

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Urogynäkologische Untersuchung – Schritt für Schritt

Etwa 30% aller Frauen sind von urogynäkologischen Krankheitsbildern betroffen. Diese gehen in der Regel mit einer deutlichen Beeinträchtigung der Lebensqualität einher. Sie sollten interdisziplinär erfragt und behandelt werden. Zur Behandlung stehen sowohl konservative als auch operative Verfahren zur Verfügung.

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