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Herzlich Willkommen

Falls Sie auf die Zeitschrift „Der Nuklearmediziner“ zugreifen wollen, sind Sie hier richtig. Wir haben uns entschieden, den bisherigen Titel „Der Nuklearmediziner“ in den geschlechtsneutralen Titel „Angewandte Nuklearmedizin“ umzubenennen.
Die bisheringen Inhalte von "Der Nuklearmediziner" finden Sie hier.

Die Angewandte Nuklearmedizin ist das einzige deutschsprachige Fortbildungsperiodikum in der Nuklearmedizin. Die Zeitschrift hat zum Ziel, alle nuklearmedizinisch tätigen Ärzte sowie an der Nuklearmedizin besonders interessierte Ärzte aus anderen Gebieten der Medizin und Naturwissenschaftler über den neuesten Stand der Nuklearmedizin zu unterrichten.

DOI 10.1055/s-00051909

Angewandte Nuklearmedizin

In dieser Ausgabe:

KI – Sarkoidose oder Lymphom? Maschinelles Lernen performt gut

Sarkoidosen und Lymphome weisen in der 18 F-FDG-PET/CT ähnliche Muster auf. In der retrospektiven Untersuchung verglich die Studiengruppe die differenzialdiagnostische Genauigkeit von 4 Nuklearmedizinern und einem radiomicsbasierten Maschinellen Lernen. Die Künstliche Intelligenz erreichte eine vergleichbare oder bessere diagnostische Güte.

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INTERVENTION – Hepatozelluläres Karzinom: Wer profitiert von der Chemoembolisation?

Das Therapiemanagement basiert beim hepatozellulären Karzinom im Wesentlichen auf den Barcelona-Kriterien, also auf der Anzahl und dem Durchmesser der Läsionen sowie einer Gefäßinvasion. Die retrospektive Studie belegt, dass die zusätzlichen MRT-Biomarker anreicherndes Tumorvolumen (ETV) und anreichernde Tumorlast (ETB) genauer aussagten, bei wem eine Chemoembolisation effektiv war.

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JUNGES FORUM – Geplante Forschungszeit erhöht die wissenschaftliche Produktivität

Die Forschung ist ein wichtiger Bestandteil der Medizin. Deshalb wird auch von Assistenzärzten wissenschaftliche Tätigkeit erwartet. Viele Kliniken und Institute unterstützen diese Forderung zwar, haben aber nicht immer die entsprechenden finanziellen und personellen Mittel, um dies auch gewährleisten zu können.

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HYBRID – Optimierte Ganzkörper-PET/MRT für Kinder mit Hodgkin-Lymphom

Die 18 F-FDG-PET/MRT als diagnostische Methode der Wahl bei Kindern und Jugendlichen mit Hodgkin-Lymphom hat gegenüber der PET/CT den Vorteil der geringeren Strahlenbelastung. Der Hauptnachteil: die lange Akquisitionszeit. Mit Scans aus der EuroNet-PHL-C2-Studie fand die Studiengruppe heraus, welche Sequenzen sich am besten für die initiale Diagnostik eignen und welche verzichtbar sind.

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HERZ THORAX – Ultrahochauflösende, koronare CTA mit Photon-Counting-CT

Bei der Photon-Counting-CT wird die Photonenenergie direkt in elektrische Signale umgewandelt. In Phantom- und Patientenstudien übertraf das System die konventionelle hochauflösende CT in der Darstellung koronarer Plaques. Mergen et al. überprüften die Machbarkeit und Qualität der Photon-Counting-CT bei Erkrankten mit einer hohen Kalziumlast.

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Immuncheckpoint-Inhibition

Die Immuncheckpoint-Inhibition ist eine vielversprechende Behandlungsstrategie in der Onkologie. Immuncheckpoint-Inhibitoren, zumeist monoklonale Antikörper, blockieren die inhibitorischen Signale des Immunsystems und verstärken so die Immunantwort gegen den Tumor. Dieser Übersichtsartikel vermittelt grundlegendes Wissen über die Immuncheckpoint-Inhibition und zeigt den aktuellen Stellenwert dieser Therapien in der modernen Krebstherapie.

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