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DOI 10.1055/s-00051909

Angewandte Nuklearmedizin

In dieser Ausgabe:

90Y-Radioembolisation neuroendokriner Tumoren

Mit einem 5-Jahres-Überleben von etwa 82 % haben neuroendokrine Tumoren insgesamt eine günstige Prognose. Eine Metastasierung reduziert die Lebenserwartung erheblich. Bei leberbetonten Tumoren bietet sich die 90Y-Radioembilisation als minimalinvasive Therapieoption an. In der retrospektiven Studie war ein Behandlungserfolg mit Tumorcharakteristika assoziiert.

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Zerebraler Blutfluss: ASL-MRT- vs. SPECT-basierte Messung

Steno-okklusive Erkrankungen wie das Moyamoya-Syndrom oder arteriosklerotische Veränderungen der hirnversorgenden Gefäße verlaufen chronisch-progressiv. Um abschätzen zu können, wie hoch das Schlaganfallrisiko davon betroffener Patienten ist und ob sie für Revaskularisationseingriffe geeignet wären, sind Messungen des zerebralen Blutflusses unerlässlich. Dafür wird auch in der klinischen Praxis zunehmend das Arterial-Spin-Labeling (ASL) genutzt.

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Die Business-Seite der Medizin in der Facharztausbildung

In der Facharztausbildung lernt man kaum etwas über Arbeitsverträge, Risikomanagement und andere geschäftliche Belange. Dabei wäre es eigentlich wichtig, die unternehmerischen Fähigkeiten der Assistenzärzte frühzeitig zu fördern, denn so werden sie auf die Herausforderungen vorbereitet, die nach abgeschlossener Weiterbildung auf sie zukommen. Munir und Awan haben zusammengefasst, was angehende Fachärzte in ihrer Ausbildung beachten sollten.

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CT-gestützte Knochendichtemessung mit und ohne Kontrastmittel

Die Dual-Röntgen-Absorptiometrie (DXA) ist derzeit die bevorzugte Methode zur Knochendichtemessung. Die Untersuchung ist kosteneffektiv und geht mit einer vergleichsweise geringen Strahlenbelastung einher. Noch besser wäre es allerdings, die Knochendichte aus bereits bestehenden Bilddaten ermitteln zu können und die Patienten somit überhaupt keiner weiteren Strahlenbelastung aussetzen zu müssen.

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KOPF HALS – Quantitative Suszeptibilitätskartierung und Radiomics bei Parkinsonpatienten

Die Autoren untersuchen, ob der magnetische Suszeptilitätswert (magnetic susceptility value, MSV) in Kombination mit Radiomics des nigrostriatalen Systems als Bildgebungsmarker für die Diagnose der Parkinson-Krankheit (PK) und der mit ihr verbundenen kognitiven Beeinträchtigung eingesetzt werden kann.

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Primärer Hyperparathyreoidismus – Diagnostik und Therapie

Der primäre Hyperparathyreoidismus ist eine häufige Ursache der Hyperkalziämie. Oft bleibt das Krankheitsbild über Jahre unerkannt. Während es milde Verläufe gibt, treten doch häufig erhebliche Organschäden auf, und es kann sogar zu lebensbedrohlichen Zuständen kommen. Dieser Artikel gibt einen Überblick über die notwendige Diagnostik bei primärem Hyperparathyreoidismus, über wichtige Differenzialdiagnosen und über die verschiedenen Therapieoptionen.

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