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DOI 10.1055/s-00051909

Angewandte Nuklearmedizin

In dieser Ausgabe:

18F-FSPG-PET/CT bildet Aktivität von Antiporter in Gehirntumoren ab

Eine Dysbalance von Glutamat kann im Gehirn zu einer Exzitotoxizität führen. Die Regulierung der intra- und extrazellulären Transmitterkonzentration erfolgt rezeptorabhängig und rezeptorunabhängig mit dem Cystin/Glutamat-Antiporter-System (xCT). Die 18F-FSPG-PET/CT adressiert xCT und eignet sich nicht nur für die Darstellung von Gehirntumoren, sondern sagt auch etwas über die Prognose aus.

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S-Index korreliert mit immunhistochemischem Befund

Der Hormonrezeptorstatus, die Wachstumsfaktorexpression und die Proliferationsrate bestimmen maßgeblich die Prognose von Mammakarzinomen und sind entscheidende Wegweiser für die Therapie. Der Signatur-Index aus der MRT integriert die Intravoxel-inkohärente Bewegungsbildgebung und die Nicht-Gauß-verteilte-Diffusion. Die Studie ergab klinisch bedeutsame Assoziationen von S-Index und den molekularen Subtypen invasiver Mammakarzinome.

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HERZ THORAX – 2 Methoden der CT-gestützten Darstellung von Koronarstents im Vergleich

Koronare Stents mit der CT-Angiografie zu beurteilen stellt eine Herausforderung dar, auch weil die Metallstruktur der Stents verschiedenste Artefakte verursachen kann. Neben Dual-Layer-CT-Aufnahmen mit energieintegrierenden Detektoren (EID-DLCT) stehen für die Befundung auch spektrale photonenzählende CT-Geräte (SPCCT) zur Verfügung. Ziel der vorliegenden prospektiven Studie war es, die Bildqualität beider Methoden miteinander zu vergleichen.

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Radiomics-Modelle identifizieren vulnerable Plaques

Die koronare CT-Angiografie (CCTA) stellt arteriosklerotische Plaques zuverlässig dar, aber deren Vulnerabilität und die damit möglichen klinischen Konsequenzen sind visuell schwer zu interpretieren. Die Studiengruppe überprüfte 3 Modelle maschinellen Lernens mit jeweils 8 Radiomics. Deren Zuverlässigkeit für die Abgrenzung gefährlicher Plaques übertraf die konventionelle Auswertung der CCTA.

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CT-basierte Radiomics erkennen muskelinvasive Blasenkarzinome

Für das Management von Blasenkarzinomen ist die histopathologische Muskelinvasion ein entscheidendes Kriterium. Muskelinvasive Karzinome treten in höheren Stadien auf, rezidivieren häufiger und wachsen schneller. Mit der konventionellen CT gelingt die zuverlässige Differenzierung der Blasenwandschichten nicht. Ein Modell mit CT-Radiomics hatte eine gute Performanz für die nicht invasive Vorhersage muskelinvasiver Blasenkarzinome.

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TI-RADS – Ein Update zur klinischen Anwendung

TI-RADS erlaubt eine evidenzbasierte und standardisierte sonografische Risikostratifizierung von Schilddrüsenknoten. Jedoch sollten Limitationen und Fallstricke beachtet werden. In diesem Artikel werden Tipps für einen differenzierten Umgang mit den Befundungskriterien gegeben. Der Beitrag wendet sich vor allem an Ärztinnen und Ärzte, die zumindest die Grundlagen von TI-RADS kennen und erste praktische Erfahrungen haben.

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