Informieren Sie sich über aktuelle Themen und Schwerpunkte im Bereich der Inneren Medizin und ihrer Teilgebiete: Angiologie, Diabetologie, Endokrinologie, Gastroenterologie, Hämatologie, Onkologie, Kardiologie, Nephrologie, Pneumologie und Rheumatologie.
Jährlich sterben in Deutschland über 40 000 Menschen an den Folgen eines Myokardinfarkts. Unverändert versterben davon bis zu zwei Drittel präklinisch – was die Wichtigkeit der präklinischen Versorgung für Patienten mit Herzinfarkt unterstreicht.
Die adäquate präklinische Versorgung von Patienten mit relevanten Wirbelsäulenverletzungen ist aufgrund der möglichen Auswirkungen dieser Verletzungen auf das weitere Leben des Patienten essenziell.
In jüngster Zeit kommt es immer häufiger zu strafrechtlichen Ermittlungsverfahren in medizinischen Einrichtungen. In diesem Zusammenhang werden regelmäßig auch Notärzte und Notfallsanitäter angehört.
Am 29.11.2019 hat der Bundesrat einer Änderung des Notfallsanitätergesetzes zugestimmt. Erst zehn Jahre nach Inkrafttreten des Notfallsanitätergesetzes und seiner ergänzenden Ausbildungs- und Prüfungsordnung endet nun die Übergangsvorschrift nach §32.
Eine Einsatzmeldung geht über die Leitstelle bei der Rettungswache ein. Ein Patient mit unklaren Symptomen hat den Rettungsdienst gerufen, die Meldung klingt unspektakulär. Doch auf dem Weg in die Klinik kommt es später zum Kammerflimmern.
In diesem Beitrag werden Vorgehensweise und Ergebnisse der Integration einer VR-Simulationsumgebung in die Ausbildungspraxis der Notfallsanitäter vorgestellt.
Immer mehr alte Menschen und gleichzeitig immer weniger Ärztinnen und Ärzte – das stellt die Versorgung vor große Probleme. Technische Neuerungen wie die Telemedizin können helfen, die Versorgung aufrechtzuerhalten.
Bei den Worten Dokumentation und Qualitätsmanagement in der Notfallmedizin regt sich meist eine gewisse Ablehnung. Doch oft hat ein gut implementiertes Qualitätsmanagement direkt einen positiven Einfluss auf die Patientenversorgung in der Notfallmedizin.
Kindernotfälle stellen Mitarbeiter im Rettungsdienst vor besondere Herausforderungen. Zu den psychischen Belastungsfaktoren gehören neben einem relativ geringen Aufkommen von Kindernotfällen weitere physiologische und auch anatomische Besonderheiten.
Der Sommer 2018 war ein Jahrhundertsommer. Extremwetterlagen stellen eine besondere Herausforderung für Mensch und Material im Rettungsdienst dar. So stellt sich die Frage der Auswirkungen von klimatischen Bedingungen auf die Qualität von Arzneimittel.
Die notfallmedizinische Versorgung geriatrischer Patienten stellt eine immer häufigere Aufgabe des rettungsdienstlichen Alltags dar und ihre Zahl wird aller Voraussicht nach weiterwachsen.
Thoraxtraumata stellen das Personal des Rettungsdienstes vor große Herausforderungen. Aufgrund pathophysiologischer Veränderungen und besonderer Dynamik haben diese Verletzungen große Relevanz und bedrohen den Patienten vital.
Patienten im Schock befinden sich in einem lebensbedrohlichen Zustand. Ein schnelles, zielorientiertes Handeln ist notwendig, um das Überleben zu sichern und um nach einer Behandlung das bestmögliche Endergebnis (Outcome) zu erreichen.
Bis heute konnte keine Studie verbesserte Überlebenschancen von Patienten in stabiler Seitenlage belegen. Es ist jedoch wichtig, einen möglichen Kreislaufstillstand sofort zu erkennen, um Reanimationsmaßnahmen nicht zu verzögern.
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