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DOI 10.1055/s-00046090

Allgemeinmedizin up2date

In dieser Ausgabe:

Früherkennung von Hautkrebs in der allgemeinmedizinischen Praxis

Längst nicht alle Patienten ab 35 Jahre nutzen die Möglichkeit zur Hautkrebsvorsorge, so dass bösartige Hautveränderungen u.U. erst sehr spät erkannt werden. Umso mehr sollten wir in der Hausarztpraxis auch bei kleinen Läsionen genau hinsehen und jeden Verdacht auf Malignität abklären lassen. Dieser Beitrag soll Ihren diagnostischen Blick schärfen, erklärt Risikofaktoren und beleuchtet typische Merkmale der Hautkrebsarten.

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Antikoagulation bei Vorhofflimmern – bei wem, warum, wie lange und womit?

In Deutschland ist die Häufigkeit von Schlaganfällen in den letzten 15 Jahren etwa gleichgeblieben, während sich die Schlaganfall-Sterblichkeit in dieser Zeit halbiert hat. In jedem 4. Fall ist Vorhofflimmern Ursache des Insults. Wird es entdeckt, kann es therapeutisch mit einer Antikoagulation angegangen werden. Der folgende Beitrag beleuchtet, welche Aspekte für Sie in der Hausarztpraxis im Rahmen der Antikoagulation relevant sind.

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Kleine Chirurgie in der Hausarztpraxis – Schritt für Schritt

Der Hausarzt nimmt in der Patientenversorgung eine zentrale Rolle ein. Kleine Wunden, Abszesse, Atherome, Panaritien und gutartige Hautveränderungen sind häufig und in der Hausarztpraxis gut zu versorgen. Es gibt wenige Grundregeln, die zu beachten sind. Dafür sind die Patienten dankbar, denn sie müssen nicht weite Wege in Kauf nehmen. Nicht zuletzt macht es Spaß und bringt Abwechslung in den Hausarztalltag.

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Der drogenabhängige Patient in der Hausarztpraxis

Die Behandlung und/oder Einleitung einer weiterführenden Behandlung drogen- oder alkoholabhängiger Patienten durch den Hausarzt wird oft als schwierig und wenig erfolgreich erlebt. Gründe hierfür sind z.B. mangelnde Compliance der Patienten, häufige Rückfälle, chronischer Verlauf, vermeintlich schlechte Prognose. Dieser Artikel erläutert Erkennungsmerkmale und diagnostische Kriterien von Suchterkrankungen und zeigt einen strukturierten und damit erfolgreicheren Weg der Behandlung auf.

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Schlafstörungen: Insomnie und Restless Legs Syndrom

Viele Patienten berichten nicht unaufgefordert über ihr Schlafverhalten. Zudem ist die Schlafmedizin zu selten Teil der primärärztlichen Weiter- und Fortbildung, als dass uns anamnestische Fragen zum Thema Schlaf selbstverständlich wären. Immerhin verbringen wir Menschen fast ein Drittel unserer Lebenszeit im Schlaf. Schlafdauer und -qualität, Selbstmedikation, Symptome – einfach mal nachfragen und die richtige Therapie anbieten.

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